Wundervolle Erlebnisse in meiner WG - Sexgeschichten

Wundervolle Erlebnisse in meiner WG

nicht aus. Aber so deutlich konnte ich noch nicht auf ihre Möse schauen. Anders als bei mir, wo alles verdeckt ist, schauen bei ihr die Schamlippen etwas hervor. Ich hocke im Schneidersitz vor ihr. Wir müssen beide kichern, so seltsam ist die Situation. Saskia greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine zieht ihre Schamlippen auseinander und zeigt mir so auf das Innere ihrer Möse. "Na, kannst du alles sehen" fragt sie grinsend. Noch während ich ja sage trifft mich ein kurzer warmer Strahl ihrer Pisse direkt auf den Titten. Warm läuft es an mir runter. Ich verteile es mit meiner Hand. "Willst du noch mehr" fragt sie fordernd. "Alles" antworte ich und schon sprudelt es wieder aus ihr heraus. Diesmal stoppt sie nicht, sondern lässt einen langen durchgehenden Strahl los. Dieser trifft mich diesmal im Gesicht und es läuft wir sogar etwas in den Mund, doch es stört mich nicht. Dann ist der größte Druck vorbei und nur noch ein paar kleine Spritzer kommen aus hier raus. Sie hält immer noch ihr Loch weit geöffnet und ich lecke alles ab was ich erreichen kann. Allerdings ist es ziemlich unbequem, also stehen wir auf. Sofort zieht Saskia mich ganz nah an sich ran küsst mich wieder wild und leidenschaftlich. Sie streicht mit ihrer Hand über meine vollgepinkelten kleinen Titten. "Ich will dich" haucht sie mir ins Ohr. "Ich habe keine Ahnung wie das mit Frauen funktioniert, aber ich will dich. Komm mit." Nassgepinkelt wie wir beide sind, zerrt sie mich aus dem Bad in ihr Zimmer. Dort ...

 wirft sie mich aufs Bett und fängt an mein ganzen Körper zu küssen. Als sie wieder mein Gesicht erreicht hat und wir wild knutschend übers bett rollen, finden unsere Hände die Möse der jeweils andere. Wir reiben und Fingern uns gegenseitig, doch schaffen wir es nicht die andere zum Höhepunkt zu bekommen. Da fällt mir ein was ich einmal in einem Lesbenporno gesehen habe. Ich zeige Saskia wie sie sich hinsetzen soll. Leicht nach hinten gelehnt auf den Armen abstützen mit weit gespreizten Beinen. In derselben Position setze ich mich ihr gegenüber, Rutsche an sie heran bis unsere nassen Fotzen sich berühren. Dabei fange ich an langsam mein Becken zu bewegen und meine Möse an ihrer zu reiben. Das Ganze funktioniert wirklich. Auch Saskia fängt an ihr Becken zu bewegen und so reiben wir unsere beiden nassen Löcher aneinander. Wahrscheinlich weil es neu ist, ist es so unbeschreiblich schön und vor allem so unbeschreiblich geil. Nur Sekunden nach Saskia, komme auch ich. Wahrscheinlich waren wir nicht gerade leise. Aber das ist du so ziemlich egal. Erschöpft lassen wir uns nach hinten fallen, liegen lang auf ausgestreckt auf dem Bett. Unsere nassen Mösen immer noch ganz eng beieinander. Ein Geräusch holt uns wieder in die Wirklichkeit zurück. Wir liegen ganz still, doch es ist nichts zu sehen und nichts mehr zu hören. Dabei bemerkten wir dass wir Saskias Bett ganz schön eingesaut haben. Also beschließen wir uns zwei Handtücher zu holen und bei mir zu schlafen. Das Bettzeug können wir ...