1. Wundervolle Erlebnisse in meiner WG


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Pia

    ich zufällig mit dem Finger einmal die Konturen meines Schltzes nach male. Nur mit den Augen und einem Kopfnicken deute ich dir an, dass ich auch was sehen möchte. Er hat es sofort verstanden und mit einem vorsichtigen Blick auf den Fahrer öffnet er seine Hose. Im nächsten Moment sehe ich seinen steifen Schwanz in seiner ganzen Pracht. Scheinbar gefällt ihm dieses Spiel denn ich sehe die kleinen Lusttropfen auf seiner Eichel und die will ich jetzt haben. Also rutsche ich etwas zu ihm rüber, beuge mich vor und lasse meinen Mund ganz langsam über deine Eichel gleiten. Mit der Zunge spiele ich mit ihm. Er unterdrückt ein stöhnen, ich merke es. Dann will ich wissen wie groß er ist das teste ich indem ich ihn so weit wie möglich in meinem Mund aufnehmen. Ich lutsche und sauge an seinem Schwanz und so langsam merke ich wie er anfängt zu zucken. Also behandle ich ihn noch intensiver und es dauert nicht allzu lange bis er mir alles in den Mund spritzt. Ich halte meine Lippen fest um seinen Schwanz gepresst, damit ja nichts rausläuft. Erst als nichts mehr nachkommt,lasse ich ihn frei. Ich richte mich auf und rutsche nah zu ihm ran, öffne den Mund und zeige dir was er mir gerade in den Mund gespritzt hat. Dann schlucke ich es runter. Meine Lippen suchen seine und beim Küssen gebe ich ihm ein wenig von seinem Geschmack. Als sich unsere Lippen wieder lösen flüstere ich: "So der Druck ist weg. Das nächste Mal hältst du aber länger durch." In diesem Moment hält das Taxi, wir sind da. Der ...
     Fahrer dreht sich um und nennt den Preis. Keine Ahnung ob er was mitbekommen hat und es ist mir auch egal. Auch bleibt unklar ob er sehen kann dass sein Schwanz immer noch aus der Hose raus schaut. Aber sicher bin ich mir, dass er einen guten Blick unter meinen immer noch hochgeschobenem Rock hat, denn ich sitze jetzt in der Mitte und er schaut zwischen den Sitzen nach hinten. Ich zahle und wir steigen aus dem Taxi. Als ich nach meiner Tasche greife sehe ich die feuchte Stelle auf dem Kunstledersitz. Deinen Saft habe ich aufgefangen, meinen nicht. Es ist mir egal. Erst jetzt auf der Straße kommt er dazu wieder alles an die richtige Stelle zu sortieren und auf dem Weg zur Haustür die Hose zu schließen. Ich krame in der Tasche nach dem Schlüssel und öffne die Haustür. Direkt dahinter fangen wir an uns zu küssen. Unsere Hände tasten den Körper des anderen ab. Als er über meine Brust streicht, merke ich erst wie hart meine Nippel sind. Meine kleinen festen Titten benötigen keinen BH, deshalb reizt mich jede seiner Berührung ganz intensiv. Beim Griff zwischen seine Beine merke ich, dass sein Schwanz schon wieder bereit ist. Doch erst bin ich dran. Ich gehe drei Stufen hoch, drehe mich um und setze mich dann. "Leck mich," weise ich ihn an. "Jetzt!" Er kniet sich hin und sofort spüre ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Mein Stöhnen hallt durch den Hausflur. Als er mir auch noch zwei Finger reinschiebt, komme auch ich. Allerdings gelingt mir das nicht so leise wie ihm im Taxi. Eine ...
«1234...9»