1. Lacrimosa Teil 06


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    und Helena angekommen war, gab Natascha sich alle Mühe, sich ihr in einer verführerischen Pose zu präsentieren. Und mit einer kräftigen Portion Neid bemerkte ich, dass sie dieses Vorhaben mit Bravour meisterte, als sie sich zwischen Svenja und Helena auf dem Bett räkelte, ihre langen, schlanken Beine spreizte und sich ihr rasiertes Fötzchen fingerte. Unterdessen hatte Nesrin sich auf den Rücken gedreht und streckte mir abwechselnd ihre Füße vors Gesicht, deren Zehen ich gerne ablutschte, während Nesrin ihre Fotze streichelte und ich weiter das Geschehen verfolgte. Judith machte überhaupt kein Geheimnis daraus, dass Nataschas Anblick sie ganz rasend machte, sondern stürzte sich einfach auf sie, ohne Helena und Svenja weiter zu beachten. Sie begrapschte Natascha am ganzen Körper, saugte sich an ihren festen Tittchen fest und schob ihr ihre Hand in den Schoß, während sie gleichzeitig Nataschas Handgelenk ergriff und versuchte deren Hand zu ihrer Scham führte. Doch Natascha entwand sich ihr geschickt und brachte, indem sie einen Fuß gegen Judiths Bauch drückte und ihr Bein ausstreckte, genug Abstand zwischen sich und Judith, um sie von ihren intimen Berührungen abhalten zu können. „Hey, was machst du denn", protestierte Judith verärgert und versuchte den Raum zwischen sich und Natascha zu überwinden. Doch Judith gelang es fast spielerisch die Distanz zwischen sich und ihr zu verteidigen. Nach einigen Angriffen gab Judith auf und sah Natascha fragend an. Ihr Blick verriet was sie ...
     dachte, ohne dass sie es aussprach. Natascha hatte sie weit genug gebracht... wozu auch immer. „Wenn du mich vernaschen willst, soll jemand Sophias Hintern verhauen", sagte sie genüsslich. Von Nataschas Forderung überrumpelt hörte ich vor Schreck für einen Moment auf Nesrins Fotze zu lecken, in die ich mein Gesicht längst wieder vergraben hatte. Doch Nesrin gefiel das gar nicht. „Hey, leck gefälligst weiter", meckerte sie mich an. Im Gegensatz zu Natascha, hatte ich nicht den Mut mich einer älteren Schülerin zu widersetzen. Darum machte ich mit dem was ich tat fleißig weiter, auch wenn ich immer wieder aufsah und aufgeregt darauf achtete, was weiter geschah. Für einen flüchtigen Augenblick hatte ich noch die Hoffnung, dass Judith sich als die Ältere und vor allem diejenige, die schon seit einem halben Jahr auf dieser Schule war, von einer Neuen nichts sagen ließ und sich vielleicht sogar bei Natascha dafür revanchieren würde, dass sie sich so zickig benahm. Vor allem rechnete ich nicht damit, dass sie einfach darüber bestimmte, ob mir jemand Schmerzen zufügen dürfte. Schließlich war sie keine Herrin. Doch Judith wartete nicht lange, um mir meine erste Lektion darüber zu erteilen, dass in Porchow Geilheit oft das wichtigste war. „Na schön", sagte Judith gelassen und zuckte mit den Schultern, während ihr suchender Blick schon auf Svenja fiel. „Das machst du", sagte sie und zeigte auf Svenja, bei der sie nicht lange auf Zustimmung warten musste. „Und mach richtig schön feste", ...
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