1. Lacrimosa Teil 06


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    klebrigen Haare ihrer unrasierten Fotze und wollte schon in sie eindringen, als Nesrin mir die Hand wegschlug. „Noch nicht Kleine", sagte sie, wenn auch wenig enthusiastisch. „Verhau mich erst noch ein bisschen." „Wie meinst du das", fragte ich überrascht. „Na hau zu", antwortete Nesrin. „Das macht mich echt geil. Versohl mir einfach den Hintern bis er schön rot ist." Ich zögerte, da ich zwar schon verstand, was Nesrin von mir wollte -- ich kannte diese Sehnsucht selbst nur zu gut -- ich mir aber nicht sicher war, wie feste ich zuschlagen sollte. Als Nesrin dann ein ungeduldiges „Na mach schon" von sich gab, klatschte ich ihr mit meiner Hand vorsichtig auf ihren festen, runden Hintern. „Fester", sagte Nesrin wie im Affekt, schon in dem Moment, als ich sie getroffen hatte. Ich schlug ein weiteres Mal zu, doch noch immer war Nesrin nicht zu frieden. „Fester, fester", sagte sie wieder, weshalb ich noch mal auf ihren Hintern schlug und noch mal und noch mal... und jedes Mal ein bisschen härter, solange Nesrin nicht damit aufhörte „Fester, fester..." zu rufen. Meine Schläge waren energisch genug, um Nesrins Arsch zum Glühen zu bringen, auch wenn sie vermutlich schon ganz andere Sachen gewöhnt war. Ich hörte erst auf, als sie mich zu etwas anderem aufforderte. „Leck mich", sagte sie. „Leck mich." Wie eine Hündin, die eine andere am After beschnuppert, ging ich auf alle Viere und leckte Nesrins unrasierte, klebrige Fotze, während sich auch der Rest der Frauen im Zimmer bewegte. ...
     Ich ließ meine Zunge so tief es ging in ihrer nassen Spalte zappeln, saugte zwischendurch immer wieder gierig an ihrem Kitzler und schlurfte ihren schleimigen Saft auf. Ab und zu, während ich an ihrer Klitoris nuckelte, ließ ich ein zwei Finger in ihr triefendes Loch schmatzen. Valerie, die Judith von oben bis unten vollgepisst hatte, stand mit leicht zitternden Beinen auf und wurde von Lene überrumpelt, noch bevor sie sich überlegen konnte, ob und was sie als nächstes machen sollte. „Soll ich dich auch mal anpinkeln", fragte Lene Valerie enthusiastisch, die sich ihr, immer noch etwas wacklig auf den Beinen, zustimmend annäherte. „Wenn du magst", antwortete sie leicht erschöpft. „Aber dann will ich auch..." Was Valerie von Lene noch wollte, verstand ich nicht mehr, weil Nesrin ihren Orgasmus ohne Zurückhaltung herausschrie, während sich ihre Fotzenmuskeln um meine Finger krampften und ich Mühe hatte meine Lippen und mein verschmiertes Gesicht bei ihrem zuckenden Becken weiter auf ihren Schritt zu pressen. Erst als Nesrin sich etwas beruhigt hatte, konnte ich mich wieder auf Lene konzentrieren, die sich gerade über die auf dem Rücken liegende Valerie hockte, die sich wiederum auf ihren Ellenbogen abstützte und ihren Kopf zu Lenes Pissloch reckte. Doch bevor es aus Lene heraussprudelte, wurde mein Blick von Judith abgelenkt. Auch sie stand jetzt auf, schritt durch den Raum, warf Nesrin einen verliebten Blick zu und funkelte mich zustimmend an. Noch bevor sie bei Natascha, Svenja ...
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