1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    passt es auch farblich besser. Stell dich schon mal geistig und körperlich darauf ein, du kleines verdorbenes Miststück.« Vanessa schaute kribbelig hinter sich. »Klingt haarsträubend und furchterregend, um nicht zu sagen ... pervers«, schnurrte sie einvernehmlich. »Ein verdammt geiler Gedanke.« »Ja, und jetzt schön herzeigen.« Er trat einen Schritt zurück. Sie beugte sich etwas vor und stützte sich mit den Armen ab. »Du bist und bleibst eine Augenweide, Schatz«, hauchte Yannick, ging in die Hocke, berührte ihre schmalen Fesseln mit den Fingern und schlich damit an ihren Beinen hoch. Vanessa suchte äugend seinen Lockenschopf, brachte sich fügsam in einen festen Stand und lupfte ihren Po. »Pervers ..., meinst du? Das ist mir so was von schnurz«, erwiderte er fasziniert, legte die Hände an ihren Oberschenkel und gab ihrem Po einen sanften Kuss. »Genau da«, flüsterte er neckisch. »Was?« »Deine scharfen niedlichen Schönheitsfleckchen.« Vanessa schnurrte lasziv. »Für jedes meiner Fötzchen eines.« Sie legte dabei ihre Hände an die Pobacken und lüpfte auffordernd. Yannick warf einen begierigen Blick auf den Faden und fixierte dann ihren Anus. »Und? Hast du es dir so vorgestellt? Schön blank?« »Oh Mann. Was für ein Anblick. Geil, dein nussbraunes Röschen.« »Hast mir immer gern in der Küche helfen wollen«, hauchte sie ambig. »Hör auf, ich bin schon rittig genug. »Nimm dir Zeit für meinen Apfelarsch und das Röschen. Leck es anständig Nass, bevor du ihn mir da reinsteckst«, flüsterte ...
     sie angespannt, legte ihre Hände vor sich ab und schloss die Augen. Vanessa fühlte warme Handflächen, zarte unartig Daumen, einen heißen Atem, es rau und nässend an ihrer Haut und schließlich ein hauchzartes Sticheln an der Rosette. Sie nagte mit den Zähnen an ihren Lippen, fuhr sich mit einer Hand um die Konturen ihre Brüste und hauchte delikat auf, als es ihr, unanständig wie ausnehmend genüsslich, bis hinauf an den Steiß kitzelte. »Ja, leck mir die Futt«, kommentierte sie mit abgründiger Stimme, fühlte prompt seine Finger angespannt zugreifen, freche Handballen rabiat schieben, ein zugespitzt tieferes Eintauchen und Yannicks penetrant heißes Anatmen. Sie stand auf zittrigen Beinen und warf einen euphorischen Blick hinter sich. »Oh Yannick ... das ist so geil.« Er genoss sie, leckte ausschweifend und richtete sich schließlich atemlos auf. Yannick gab ihre einen flüchtigen Kuss auf den Mund, griff nach dem Kondom, riss die Folie auf und machte sich daran, es sich überzuziehen. »Ja, fick mich jetzt, ich brauche es von dir in den Arsch«, raunte sie ihm zu und beäugte sein flinkes Vorbereiten. »Aber vergiss dabei meinen Salat nicht, Schatz, du wirst bei mir immer so unbeherrscht«, setzte sie neckisch hinzu. Er lächelte, nahm Vanessas Salatschälchen vom Esstisch und stellte es griffbereit auf die Arbeitsplatte der Küchenzeile. »Zieh ihn früh genug raus. Soll ja nicht ins Tütchen gehen. Und keinen Spritzer daneben. Da bin ich sehr pingelig«, säuselte sie und griff nach seinem ...
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