Tintenblau Teil 04
Datum: 13.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
beäugte sie tiefgründig und aß genügsam den Fisch. Ab und an richtete sich ein sinnlicher Blick unter den Tisch Richtung Yannicks Schoß, unterdessen ein Ringfinger zwischen Schamlippen stimulierend hin und her glitt. Schließlich riss Vanessa ihren Blick los und guckte Yannick mit neutraler Miene an. Sie versucht es lediglich. Wie Yannick in jenem Moment an ihrem, ihm durchaus bekannten, seligen Blick festzustellen vermeinte. Er trank Vanessas Milchglas leer und schaute sie an. Fisch und Milch, das ist irgendwie pervers, konstatierte er in Gedanken und leckte sich die Lippen. »Sieht gefährlich und flexibel aus, mein Kätzchen.« Sie schaut ihn fragend an. »Wie du da im Stuhl hängst, Schwesterchen.« »Ich war mal in unseren Sportlehrer verknallt.« Er lachte auf und schüttelte vergnügt den Kopf. Vanessa griente überempfindlich, führte den Ringfinger ein gliedweit in ihrer Scheide ein und glitt damit an ihren Anus. »Hol deinen Schwanz raus. Mach ihn dir steif.« Yannick griff sich seitlich an den Slip und zog den dünnen Stoff beiseite. Ihr bedeutsames Smilen veränderte sich zu einem frivol andächtigen Lächeln, unterbrochen von einem angespannten Lippenrollen. »In welche Fotze, Süßer ... in meine enge Arschfotze oder lieber ...?« »Ich werde mir bei dem Anblick ein wenig unsicher. Könnte sich zwischen uns zu einemlangen und schmutzigen Ritt entwickeln, mein Häschen.« »Ja, sehe ich. Hatte ich ins Auge gefasst«, erwiderte sie halblaut und begann mit den Fingern wieder an dem Bändchen ...
zu spielen. »Am Strand?« »Ja. Sollten wir mal machen. In meiner kleinen Handtasche, an deinem Stuhl ... in der Seitentasche sind Kondome.« Yannick suchte darin und nahm eines heraus. »Bist wohl vorbereitet.« »Komm her, ich will ihn mir genauer ansehen. Kannst es dir ja noch überlegen ... beim Schwanzlutschen.« Yannick stand auf, zog sich den Slip aus und trat auf sie zu. Vanessas fixierte ihn, nahm ihre Füße eins nach dem anderen vom Tisch, stellte sich mit dem Stuhl aufrecht und schlang sich unversehens den Lümmel in den Schlund. Sie nahm ihn tief, ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und keuchte auf. »Schieb mir das Teil rein ... ja, Kleiner? ... bis zum Anschlag.« Vanessa schlang wieder, röchelte leise, als ihre Lippen allmählich bis an den Ansatz seines Penis' glitten. Sie luchste zu Yannick hoch, und ließ ihn diesmal behäbiger aus ihrem Mund gleiten. Sie japste atemlos auf, schaute auf den Prengel und schluckte bemüht ihren Speichel. »Schön lang und ordentlich hart dein Schwanz. Du bist wohl verdammt geil auf mich. Keine Sorge, du kriegst mich ja, Kleiner. Such dir was bei mir aus.« »Steh auf, stell dich an die Küchenzeile. Zeig mir deinen Arsch.« Vanessa stand auf. »Die Beine etwas auseinander, Schatz.« Yannick kam unmittelbar hinter sie, schaute über ihre Schulter und legte das Kondom vor sie. »Aha, in meinen Arsch also. Demnach, wird der Stöpsel ja drin bleiben.« »Morgen ist auch noch ein Tag. Nach der Kolorierung kriegst du die lange Nase in deine verflixte Muschi. Dann ...