1. Intermezzo forte 21


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    heraus und setzt seine Reinigungsaktion fort. Monique hat sich mit einem Peelingschwamm ausgestattet und seift ihn ein. Dann greift sie sich mit der freien Hand mein Nippel-Piercing und zieht meine Titten nach vorne, bevor sie anfängt, meine Lustkugeln mit dem harten Schwamm zu bearbeiten. Karl selbst lehnt an der Stalltür und schaut genüsslich bei der Reinigung zu. Seine rechte Hand steckt in seiner Hose, reibt langsam über seinen Luststab. Ich habe das Gefühl, als würden die beiden mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten Stunden der Pein lassen die beiden von mir ab und betrachten sichtlich zufrieden ihr Werk. So wie Monique und Tim ihr Werkzeug gehandhabt haben, müssen auch die letzten Reste der Beschriftung inzwischen von meinem Körper ausgelöscht sein. "Habt ihr Lust auf Abendessen?", fragt Karl von der Stalltür her. Von dort aus hat er einen guten Überblick über meine Behandlung. "Die Sklavin könnt ihr solange hier hängen lassen, die läuft schon nicht weg." Endlich lassen meine Peiniger von mir ab, nur Tim kann sich kaum von mir trennen und hinterlässt noch seine kräftigen Handabdrücke auf meinem Hintern. Dann stehe ich alleine in dem halbdunklen Stall. Meine Haut spannt und ist stark gerötet von der heftigen Behandlung, vor allem der Bereich rund um meine Titten und meine Oberschenkel. Ich merke auch einen leichten Druck auf meiner Blase, denke mir aber noch nichts Schlimmes dabei. Ich weiß nicht, ...
     wie lange ich hier hänge. Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Meine Blase meldet sich inzwischen etwas deutlicher, ich muss nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Monique. Mein Problem ist, dass ich nun darüber NACHGEDACHT habe, ich habe dadurch quasi meine Gedanken erst auf diese Spur gesetzt und nun muss ich dringender als vorher. Ich überlege, ob ich Monique vielleicht rufen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Keine Herrin der Welt würde mir so etwaseinfach durchgehen lassen. Ich zähle langsam bis 100, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Gedichte. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint zu platzen. Endlich lasse gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung verloren habe, denn darum hat es sich wohl letzten Endes gedreht. Ich lasse es einfach laufen, die warme Pisse läuft meine Beine herunter, plätschert über meine nackten Füße. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann versickert die goldgelbe Flüssigkeit in den Ritzen auf dem Boden. Niemand hat mich dabei beobachtet, trotzdem schäme ich mich. Ich bin wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase, scheine ich eine ganze Weile geschlafen zu haben. Als ich aufwache, mit ziemlichen Schmerzen an den Handgelenken, ist es dunkel. Ich spüre, dass ich nicht allein bin. Karl steht neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen Hand über meinen nackten Körper. Wortlos löst er das ...
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