1. Intermezzo forte 21


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Vorhängeschloss. Der Ring liegt eng an meinem Hals an und wirkt viel schwerer als die Kette, die ich letztes Wochenende getragen habe. Schließlich darf ich aufstehen. Mühsam komme ich hoch, mein linkes Knie ist aufgeschrammt und beide Beine starren vor Schmutz. Karl befestigt das andere Ende der Kette mit einem Akkuschrauber an der Wand, um meinen Bewegungsradius entsprechend einzuschränken. Tim nimmt ein Seil heraus und prüft es auf seine Festigkeit. Er scheint zufrieden zu sein, denn ich muss nun beide Arme nach vorne strecken und zusammennehmen. Dann knotet er das Seil mehrfach kunstvoll um meine Handgelenke. Karl reicht ihm ein weiteres Seil, das Tim um die Fesseln schlingt und verknotet. Das andere Ende wirft Karl über einen Stützbalken. Während er an dem Seil zieht, werden meine Arme ruckartig nach oben gerissen. Ich stelle mich so, dass ich direkt unter dem Balken stehe, und nehme die Arme nach oben, um den Zug zu mindern. Karl zieht das Seil immer fester an. Schließlich muss ich auf den Zehenspitzen balancieren. Monique ist mit dieser Position zufrieden und Karl knotet das Ende des Seiles nun an einem weiteren Balken fest. "Mhh, die Stellung ist gut geeignet für dich," lästert Monique, "lange Beine machen schlanker." So was muss Monique ausgerechnet zu mir sagen. Gut, ich habe obenrum ein wenig zu viel, aber ansonsten habe ich eine gut durchtrainierte Figur und mit Simons nicht gerade uneigennütziger Unterstützung werde ich die nächsten Wochen noch hart an diesem ...
     Körper arbeiten. Monique nutzt meine hilflose Lage aus und lässt ihre Hand ein paar Mal auf meinen Hintern klatschen. "Bevor du zu viel Fett ansetzt, solltest du besser mehr laufen. Die Benutzung des Schulbusses wird dir, liebste Sklavin, nämlich ab sofort verboten." Ich schlucke, hatte ich doch wenigstens an den Tagen, an denen ich nicht zu Simon muss, die Möglichkeit gehabt, ein bisschen länger auszuschlafen. Trotzdem nicke ich, soweit das meine Fesselung zulässt. "Das Geld, das du dadurch sparst, dass du nicht mehr mit dem Bus fährst, wirst du mir geben. Wir werden es für DeineErziehungsmaßnahmen ausgeben, es kommt also einem guten Zweck zugute. Denn du musst zugeben, dass eine gute Ausbildung als Sklavin wertvoller ist, als mit einem überfüllten Bus fahren zu dürfen. „Ergeben nicke ich auch zu dieser Feststellung. Schließlich geht es an die eigentliche Reinigungsprozedur. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren ein Eimer mit Wasser steht sowie einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Fußboden damit schrubben. Tim greift nach einer Bürste, fährt damit mehrmals über ein großes Stück Kernseife und nimmt mit der Bürste den Kampf gegen die Edding-Spuren auf meinem Körper auf. Heftig rubbelt er über meine Kehrseite, ich beiße fest auf die Hundeleine, um nicht wegen der groben Behandlung aufzuschreien. Er rückt ein paar Mal kräftig an dem Maiskolben, der noch immer meinen Hintern ziert, schließlich zieht er ihn ...
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