Intermezzo forte 21
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
ausübt. Mit Macht stemme ich meinen Körper gegen den Eindringling. Vor Schmerzen beiße ich auf die Finger, trotzdem muss aufschreien, doch da ist es auch schon vorbei, der Maiskolben steckt in meinem Arsch, die Blätter schauen in obszöner Weise heraus. Meinen Orgasmus habe ich fast verdrängt und gleichzeitig bin ich geil und erregt. Ich muss mich ganz auf das dicke Teil und meinen Schließmuskel konzentrieren, dass ich es nicht wieder herauspresse. Langsam, ganz langsam gewöhnt sich mein Körper an den Kolben in meinem Arsch. "Das schaut aber nett aus," vernehme ich plötzlich Moniques Stimme, "Karl braucht sicher noch einen Hofhund." Sie fingert an meiner Muschi herum, versucht, ihre Finger in meine Spalte zu stecken, was aber kaum geht, solange der Maiskolben in mir steckt. Daher beschränkt sie sich lediglich darauf, meinen Kitzler ein wenig zu reiben. Ich merke, dass ich untenrum wieder am Auslaufen bin. "Unsere Hündin scheint läufig zu sein," bemerkt meine Herrin, "ein Glück, dass wir die Leine dabei haben." Monique hakt die Hundeleine an mein Halsband, dann muss ich aus dem Wagen klettern. Auf allen Vieren geht es durch das Hoftor, die spitzen Steine bohren sich schmerzhaft in meine Handflächen und meine Knie. Hinter dem Hoftor wartet bereits Karl auf uns. Er ist erstaunt, mich in dieser Position zu sehen, doch dann schlägt er mit der flachen Hand ein paar Mal auf meinen nackten Hintern und lobt seinen imaginären Hund. Ob ich es einmal mit Kunststückchen versuchen soll? ...
Monique zerrt mich zu einem halbverfallenen Stallgebäude in der Ecke. Sie lässt mir keine Zeit, einem frischen Kuhfladen auszuweichen, der mitten im Hof liegt. Der Stall besteht aus lediglich aus zwei Pferchen, die aber beide leer sind, sieht man von dem vergammelten Stroh auf dem Boden einmal ab. Es riecht streng nach Tieren und Karl erklärt auch gleich, dass wir uns hier im Ziegenstall befinden - die Ziegen allerdings bei dem guten Wetter in diesem Sommer auf einer hoch gelegenen Wiese in der Nähe des Bauernhofes bleiben und nicht nachts zurück in den Stall getrieben werden würden.Monique zieht mich in den linken Pferch hinein. Karl schiebt eine alte Schubkarre in den Stall hinein, in der er verschiedenes Material hineingeworfen hat. Unter anderem liegt darin eine lange dünne Eisenkette, mit der der inzwischen verstorbene Hofhund in seiner Hundehütte angekettet wurde. An einem Ende der Kette befindet sich ein Eisenring, der mit einem Scharnier in zwei Hälften geteilt werden kann. Monique klickt die Hundeleine von meinem Halsband ab und legt sie in mehreren Schlaufen zusammen. Dann hält sie mir die Lederriemen auffordernd vor das Gesicht. Gehorsam öffne ich den Mund und nehme die Leine zwischen die Zähne. Ich komme mir vor wie ein Hund, der Gassi geführt werden will. Dann nimmt sie mir auch noch das schwarze Lederhalsband ab, das ich inzwischen Tag und Nacht trage. Stattdessen legt sie den Eisenring um meinen Hals und verschließt die beiden Hälften hinter meinem Kopf mit dem ...