1. Sandkastenfreunde Teil 01


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byNavyblue91

    Nacken zu küssen, während seine Hände weiter meinen Arsch bearbeiteten. Mir entfuhr ein leises Stöhnen, was Thommy mit einem Hieb auf meine rechte Arschbacke quittierte. "Wusste ich doch, dass du nichts dagegen haben würdest.", Raute Thommy in mein Ohr und plötzlich spürte ich wie er seinen Körper von hinten gegen mich presste. Ich spürte die harte Beule seiner Shorts durch den dünnen Stoff meiner engen Boxer und ich presste mich ganz intuitiv seiner Härte entgegen. Nun war er Thommy der stöhnte und ich verstand das sofort als Aufforderung mich noch stärker gegen ihn zu drücken und meinen Arsch an seinem Ständer zu reiben. Langsam lies ich nun meine Hände nach hinten wandern, bis ich seinen Körper ertastet hatte. Ich befühlte seinen Oberkörper durch sein Shirt und wanderte hinab zu seinen Hüften und Oberschenkeln, bis ich schließlich meinerseits seinen Arsch ergriff, um ihn noch enger an mich heran zu ziehen. Meine Boxershort hatte dabei schon an der Vorderseite einen feuchten Flecken bekommen und ich genoss unsere reibungsvolle Umarmung immer mehr, als Thommy sich plötzlich zurück zog. Na toll, dachte ich. Das war es dann jetzt wohl. Doch im Gegenteil. Thommy ergriff mich, drehte mich zu ihm herum und presste seine Lippen nun hart auf meine. Seine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund und den gewährte ich natürlich sehr gerne. Wie wir im Bett landeten weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr richtig. Alles ist ein Nebel aus küssen und Händen auf meinem Körper und ...
     unaussprechlicher Geilheit. Ich weiß noch, dass Thommy mich irgendwann hochgehoben haben musste und mich auf das große Bett im Schlafzimmer geworfen hatte, denn das nächste woran ich mich erinnerte ist wie er da vor mir am Fuße des Bettes stand, nur noch in Boxershorts bekleidet und mit hungrigem Blick auf mich herab sah. Ich konnte deutlich den Umriss seines harten Prügels ausmachen und was ich sah gefiel mir wirklich gut. Ich genoss es, wie seine Blicke über mich glitten und konnte selbst nicht länger einfach nur daliegen. Ich kroch über die Laken zu ihm an den Rand des Bettes und Strecke meine Hand langsam nach dem Bund seiner Boxershort aus. Ich blickte Thommy dabei die ganze Zeit in die Augen, immer mit der Angst, dass er die ganze Sache jetzt doch noch abbrechen würde. Aber alles was ich in seinen Augen sah, war geilheit und verlangen. Ich zog also langsam seine Boxershort herunter und sein harter Ständer sprang mir direkt entgegen. Ich schloss meine Hand um ihn herum und begann langsam seine heiße Stange zu wichsen. Thommy genoss offensichtlich meine Behandlung, denn ein tiefes stöhnen Drang aus seiner Kehle und an der Spitze seines Schwanzes bildete sich ein klarer Tropfen Vorsafts. Bei diesem Anblick spürte ich wie auch in mir die Säfte zu kochen begannen. Ich rutschte noch etwas näher an die Bettkante heran, bis mein Mund direkt vor seiner fetten dunkelroten Eichel schwebte. Ich schaute hinauf zu Thommy, lies ganz langsam meine Zunge aus meinem Mund gleiten und leckte ...
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