1. Sandkastenfreunde Teil 01


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byNavyblue91

    verschwand griff ich mir also die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte war, dass direkt der DVD-Player mit ansprang und plötzlich lautes Gestöhne aus den Lautsprechern Klang. Über den Bildschirm flimmerte ein Porno bei dem gerade ein Berg von einem Kerl, eine zierliche Blondine hart in den Arsch fickte. "Oh, shit!", Thommy stürmte ins Wohnzimmer. "Den hab ich wohl vergessen heraus zu nehmen. Sorry, Mann." "Hey", sagte ich beruhigend. "Ist doch alles ok. Ich bin schließlich nicht deine Freundin und außerdem ist der Typ für einen Hetenporno echt scharf. Und ficken scheint er auch gut zu können. Der dürfte sich gerne auch mal an mir aus toben." Breit grinsend sah ich zu Thommy herüber, der mit einer Flasche Havanna und Cola in der einen und zwei Gläsern in der anderen Hand in der Tür zum Wohnzimmer stand. "Na wenn das so ist", meinte er plötzlichund grinste ebenfalls, "dann lassen wir das Ding doch einfach weiter laufen." Er setzte sich neben mich, stellte die Gläser und Flaschen auf den Tisch und schenkte uns erstmal ein. Als er mir gerade mein Glas reichen wollte griff ich wohl etwas daneben und so landete die gesamte Havannacola auf meinem Shirt und meinen Shorts. "Ach du scheiße", meinte ich. "Tut mir echt leid. Ich hoffe ich hab nicht noch die Couch eingesaut." "Hey, beruhige dich.", meinte Thommy. "Geh einfach ins Bad und pack deine Klamotten in die Waschmaschine. Ich geb dir dann gleich was von mir, nachdem ich hier ...
     die Sauerei weggewischt habe." Ich lächelte ihm dankbar zu und verschwand ins Bad. Dort hatte ich gerade Shorts und Shirt ausgezogen, als Thommy die Tür öffnete. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und blickte ihn über meine Schulter hinweg an. Wieder wurde mir klar wie heiß er aussah und ich stand da nur in Unterwäsche. Die Situation war so merkwürdig, dass ich natürlich sofort einen Ständer bekam. Und ich war froh das Thommy den aus seiner Position nicht sehen konnte. "Erm...", räusperte sich Thommy. "Hier ist das frische Shirt für dich." "Danke", sagte ich und sah ihn einfach nur an. "Kannst es gerne da hin legen ich nehme es mir dann. Muss noch kurz die Cola abwischen. Das Zeug klebt mir am ganzen Körper." Doch anstatt einfach das Shirt hinzulegen und zu gehen kam Thommy auf mich zu und stellte sich direkt hinter mich. "Weißt du was Quentin?", flüsterte er mir ins Ohr. "Du hast echt nen richtig geilen Arsch. Ich kann schon verstehen, dass du damit ne Menge Typen glücklich machst." Thommy lies seine Hände an meinen Arsch wandern und begann meine backen hart zu kneten, während ich seinen heißen Atem auf meinem Nacken spürte. Ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und mein Schwanz wurde augenblicklich hart. Was zur Hölle passierte hier gerade? Bildete ich mir das nur ein? War ich vielleicht ausgerutscht und lag nun bewusstlos auf dem badezimmerboden? Wenn ja dann bitte lieber Gott lass mich erst aufwachen, wenn das hier vorbei ist. Langsam und ganz zart begann er nun meinen ...
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