1. Sandkastenfreunde Teil 01


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byNavyblue91

    was Neues auszuprobieren, was vielleicht nicht ganz ins Raster von Blümchensex passt wird es von vorneherein abgelehnt." Bei der letzten Bemerkung wurde ich hellhörig. "Wieso? Was meinst du denn damit?", fragte ich. "Na, zum Beispiel Analsex. Wie oft hab ich Tina schon mal darum gebeten, dass wir das mal ausprobieren und ich meine, wenn es ihr nicht gefällt wäre das voll ok und wir machen es nicht wieder, aber sie lehnt es von vornherein ab. Dabei hab ich gehört so eine Arschfotze soll richtig geil eng sein." "Naja", sagte ich. "Das ist definitiv wahr. Obwohl ich natürlich nicht den Vergleich zu einer normalen Vagina habe und auch ehrlich gesagt auch nicht wirklich derjenige bin, der fickt. Aber ich würde sagen, sie verpasst da wirklich was. In den rasch gefickt zu werden ist nämlich wirklich was feines. Zumindest für mich." Thommy sah mich grinsend an und meinte dann zu mir: "Wirklich kacke, dass Tina nicht da ist. Sonst würde ich dich direkt zu ihr schicken, damit du ihr das mal sagst. Vielleicht könntest du sie ja dazu bringen es wenigstens mal zu versuchen... Ich meine so als Profi." Wir lachten wieder laut los und dabei ließ Thommy seine große Hand auf meinen Schenkel fallen und nahm sie nicht wieder weg. "Hey", meinte er plötzlich. "Was hältst du davon, wenn wir das hier zu mir in meine Wohnung verlegen? Es ist mittlerweile ja schon dunkel und ein bisschen frisch geworden, und ich hab bei mir noch etwas Havanna und Cola, wenn das für dich ok ist. Ansonsten kann ich ja ...
     schauen ob noch ne Flasche Sekt von Tina da ist." Ich sah ihm lachend in die Augen und sagte dann: "Ich nehme gerne den Havanna, schließlich bin ich die Pussy nur im Bett. Und meine Getränke mag ich so wie meine Männer, stark und gut knallend." Thommy lachte laut auf und ich fragte mich innerlich, was ich hier eigentlich tat. Hatte ich hier etwa wirklich gerade mit meinem Sandkastenfreund geflirtet? Naja, er schien das anscheinend ja eher lustig als anreizend zu finden also beschloss ich mir darüber nicht weiter Gedanken zu machen. Thommys Wohnung war nicht weit vom Festplatz entfernt und wir verbrachten den Weg dahin schweigend. "Sorry", meinte er als er aufschloss. "Ich hab heute nicht wirklich mit Besuch gerechnet." "Ach, ist doch kein Problem. Bei mir in der Wohnung musst du auch aufpassen wo du hintrittst.", antwortete ich leichthin. Seine Wohnung war schön groß. Auf dem Land kann man sich ja sowas noch erlauben. Zusammengelegter Wohn- und Essbereich, moderne Küche, Badezimmer mit ebenerdiger Dusche und ein geräumiges Schlafzimmer dessen Mittelpunkt ein großes Doppelbett war. "Schick hast du es hier", sagte ich und lies mich auf das bequeme Ledersofa plumpsen. "Ja", antwortete Thommy. "Tina hat ganze Arbeit geleistet beim einrichten. Ich hätte vermutlich nur einen Sessel, Fernseher und meine Konsolen hier rein gestellt und den Rest gar nicht beachtet. Ich hol mal dann den Havanna. Mach doch ruhig mal den Fernseher an und mach es dir gemütlich." Während Thommy in die Küche ...
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