1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 02


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    ins Ohr -- und er sprach es, ohne zu überlegen, auch gleich aus: „Fräulein Mahler, Ihr B .. ich meine ihr Oberteil ist anscheinend auch nass. Sollten wir das nicht auch trocknen?" Ihre Augen wurden groß, aber sie behielt zunächst den ruhigen, kontrollierten Tonfall bei, den sie auch bei ihrer Mahnung wegen des Trocknens eingesetzt hatte: „Du meinst, um ihn zu trocknen, soll ich auch meinen Büstenhalter noch ausziehen?" Er wurde unruhig, als sie ihn scharf anschaute, als sie die letzten drei Worte dann doch in einem besonderen Tonfall aussprach -- und insbesondere das Wort ‚Büstenhalter' betonte. Er hatte extra das Wort Oberteil gewählt, um das Schlüpfrige an der Wortwahl zu kaschieren -- und nun sprach sie es aus. Er konnte nur nicken, aber er konnte nichts sagen, als er das unheilvolle Gefühl hatte, mit dieser Frage zu weit gegangen zu sein. Er konnte seine Worte nicht mehr zurückholen. „Also... das ist doch.... Kolja!" Sie starrte ihn an: „Aber vielleicht hast Du recht..." Er traute seinen Ohren nicht und noch weniger seinen Augen, als sie mit ihren Händen auf ihren Rücken langte und den Verschluss ihres BHs öffnete. Sie streifte ihn über ihre Arme ab und reichte ihm das intime Kleidungsstück, so als ob das ganz normal wäre. Kaum hatte sie die Träger gelöst und die Körbchen abgezogen, da wurden die Melonen auch freigesetzt und folgten etwas der Schwerkraft, wobei sie in kleine Schwingungen gerieten. Die dunklen Brustwarzen streckten sich keck heraus, sobald die befreit ...
     waren. Er hatte seine Augen nicht von ihr lösen können und ließ beinahe den BH fallen, weil er so perplex war. Er war wie hypnotisiert: „Die, die sind so etwas von ... ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es ist das erste Mal..." 14. Frauke: der erste gemeinsame Moment Sie wusste nicht, was ihr schwerer gefallen war. Sich dafür zu entscheiden, die Lösung zu wählen, bei der sie sich ausziehen musste oder der Moment, wo sie dann tatsächlich diese Entscheidung umsetzen musste. Es war dann aber wie eine Erleichterung, als beide Momente vorbei waren. Sie hatte ihm das Kleid übergeben -- und es gab kein Zurück mehr. Sie hatte vor diesem speziellen Moment Angst gehabt, seit er sie gefragt hatte, ob sie eine andere Lösung vorschlagen könne. Diese Furcht hatte zwei Gesichter. Das eine war die Hemmung vor dem Ausziehen vor einem Mann. Das war wie eingraviert bei ihr. Ihre Eltern hatten sie sehr prüde erzogen -- Nacktheit war ein Tabu. Nackt war man selbst im Schlafzimmer nicht, wenn es dunkel war. Das andere Gesicht der Furcht war neueren Datums. Es war aufgetaucht, als ihr Verlobter zurückgekommen war. Als er sie angeschaut hatte, als ob sie eine Fremde sei. Und als er ihr vorgeworfen hatte, dass sie nicht mehr so schlank und jung wie in 1943 aussah, wo sie 21 Jahre alt gewesen war - sie sei inzwischen fett geworden und verhielte sich wie eine alte Jungfer. Es hatte sie tief verletzt. Seit diesem Tag fürchtete sie, noch einmal ähnliche Worte zu hören. Sie hatte ihre Hemmungen nur deshalb ...