Geheim: Untermieter der Lehrerin 02
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
erlöschen, sondern größer wachsen würden. Es funktionierte! Er war innerlich am Jubeln. Er blickte hoch. Er sah, wie sie sie straffte und ihn dann zu seiner Verblüffung bat, ihr doch den Reißverschluss ihres Kleides aufzuziehen. Er glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können, aber sie hatte es tatsächlich gesagt. Er stellte sich hinter sie. Er schluckte nervös. Er wollte jetzt auf keinen Fall einen Fehler machen oder ungeschickt erscheinen. Mit der linken Hand hielt er den Reißverschluss oben am Hals fest, während er mit der rechten den Schieber langsam und ganz kontrolliert nach unten zog. Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er das erste Drittel geöffnet hatte und die Träger sowie der Verschluss von dem Büstenhalter sichtbar wurden. Es war das erste Mal, dass er den Verschluss eines BHs so nahe vor sich hatte, dass er ihn hätte öffnen können. Er hielt jedoch nicht inne, sondern zog den Schlitten des Reißverschlusses immer tiefer. Auf den letzten Zentimetern musste er zunächst noch den Gürtel überwinden, bevor der obere Saum ihrer Unterwäsche sichtbar wurde. Dann war der Schieber unten am Anschlag. Mit einem gewissen Bedauern ließ er los und meldete mit belegter Stimme, dass er den Reißverschluss ganz aufhabe. Er trat zur Seite. Mehr traute er sich nicht zu machen, ohne ausdrückliche Erlaubnis von ihr. Sie zog ihr Kleidoberteil über ihre Arme nach unten und ließ dann das Kleid so weit nach unten, dass sie heraussteigen konnte. Für einen Moment hielt sie es vor sich und ...
zögerte. Sie hatte wohl Hemmungen, diese letzte Deckung aufzugeben. Sie gab es ihm schließlich. Als er das oben klatschnasse Kleid in der Hand hielt, konnte er sie zum ersten Mal nur in Unterwäsche sehen. Sein Mund wurde trocken. Es war ein BH aus weißer Baumwolle mit Spitzen und breiten, elastischen Bändern, der ihre melonengroßen Brüste in Schach hielt. Die Baumwolle war auch sichtlich durchnässt und ließ ihre rosige Haut sowie auch die dunkelrosa bis hellbraun gefärbten Brustwarzen durchschimmern. Unter dem Büstenhalter war ihr nackter, weicher und fülliger Bauch zu sehen, in den sich der obere Saum ihres Miederhöschens einschnitt. Das weiße Miederhöschen spannte sich über ihre breiten Hüften und verjüngte sich dann auf dem Weg zu den Schenkeln. Vom unteren Saum zweigten elastische Strumpfhalter ab, die ihre Nylonstrümpfe hielten. Die Nylonstrümpfe boten eine prächtige Umrahmung ihrer feisten, samtartigen Schenkel. Er war überwältigt von dem Anblick: „Mein Gott, was sind Sie schön und attraktiv, Fräulein Mahler! Ein tolles, kurviges Weib und nicht ein spinnendürres, unterernährtes Mädel!" Sie räusperte sich und deutete auf das Feuer: „Wolltest Du nicht mein Kleid trocknen, Kolja?" Er nickte eifrig und etwas beschämt, da er über ihren Anblick vergessen hatte, was eigentlich der Anlass für alles war. Eilig spannte er das Kleid über eine der das Dach haltenden Streben auf. Die Strahlungshitze würde schon das ihre tun. Im nächsten Moment flüsterte ihm das innere Teufelchen etwas ...