Geheim: Untermieter der Lehrerin 02
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
hatte in der Wohnung ein kleines Foto von ihr gesehen, in der sie ihre Haare lang getragen hatte und nicht in einem Dutt. er konnte es nicht erwarten, dass persönlich zu sehen. Früher oder später würde sie einmal ihre Haare der Wohnung waschen -- und spätestens dann würde er es sehen. Sie gab immer noch zwei Stunden in der Woche. Es war nur schade, dass sie nicht mehr seine Klassenlehrerin war. Aber das konnte er jetzt gut verschmerzen, da er sie jeden Tag in der Wohnung sehen konnte. Er freute sich schon auf den heutigen Nachmittag und Abend in der Wohnung. 10. Frauke: Der erste Tag in der gemeinsamen Wohnung Sie hatte ihn danach zur Schule geschickt. Schnell in den Schulalltag, das war ein gutes Rezept um die ungewöhnliche Situation dieses Morgens erst einmal zu verdrängen. Sie würde sich spätestens am Nachmittag den Fragen daraus stellen müssen, aber erst einmal Zeit zu gewinnen, war nicht schlecht. Sie würde sich im Unterricht ablenken können, wenn sie auf die Sachthemen konzentriert war. Ihre spontanen Reaktionen auf die schockierende Überraschung, von ihm angestarrt zu werden, waren vielleicht nicht perfekt gewesen, aber er war doch guten Mutes zur Schule gegangen. So viel hatte sie also nicht verkehrt gemacht. Was sie erstaunt hatte, war der unverhohlene Ausspruch von ihm, wie viel ihm an ihrem Respekt lag. Er verehrte und bewunderte sie. Das hatte sie ganz deutlich gespürt. Es rührte sie, das zu hören. Sie hatte sich zum Schluss über sich selbst gewundert. Sie musste ...
sich nichts vormachen. Eigentlich war sie eher prüde, daher hatte sie auch so vehement reagiert, als er sie in der Toilette überrascht hatte. Auch war es ihr peinlich gewesen, als er so routinemäßig seine Schlafhose heruntergezogen hatte und mit nacktem Hintern über ihrem Schoß lag. Die Nacktheit an sich hätte sie schon schockiert, wenn sie vorher nicht so ausdrücklich auf seiner Bestrafung bestanden hätte. Dass sie dann zum Schluss sogar seinen Penis berührt hatte, war ihr eigentlich unbegreiflich. Sie konnte es sich nur so erklären, dass sein Weinen und sein Zusammenbruch sie so zum Trösten von ihm motiviert hatten, dass ihre eingewurzelten Hemmungen weggefallen waren. Sie war ja auch überzeugt davon, dass er ein schweres Schicksal hatte und trotz dessen so liebenswert geblieben war. In der Schule war er immer höflich und rücksichtsvoll gewesen -- und er hatte sie sogar verteidigt gegenüber diesem Grobian vor der Turnhalle. Im Lehrerzimmer hatte sie eine neugierige Nachfrage von einem Kollegen, der davon gehört hatte, dass sie einen ihrer Schüler angeblich als Untermieter hätte. Sie zog kurz die Augenbrauen hoch, weil sie sich darüber wunderte, wie es der Kollege erfahren hatte. Dann aber antwortete sie ganz wahrheitsgemäß: „Das habe ich auf Bitte des Direktors und der Fürsorgerin gemacht. Es ist nur für die kurze Zeit bis zu den Abiturprüfungen, maximal bis zum nächsten März, wenn der Schüler sein Abitur in der Tasche hat." Dabei ging ihr plötzlich auf, dass es damit auch ...