Geheim: Untermieter der Lehrerin 02
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte, die in einer Zeit spielt, wo unverheiratete Frauen noch ‚Fräulein' genannt wurden und Gymnasien zum Teil noch fein säuberlich nach Jungen und Mädchen unterteilt waren. 1946 kamen in den westlichen Besatzungszonen lediglich zwei Männer auf drei Frauen -- ein nie dagewesener Frauenüberschuss -- und das war 1956 besser, aber nicht viel besser. Besonders fehlte es an Männern im besonders fortpflanzungsfähigen Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Dem achtzehnjährigen Kolja ist das zunächst nicht bewusst, da er eigene Probleme als ‚Spätaussiedler' hat und in seiner Altersklasse die Balance zwischen den Geschlechtern gegeben ist. Frauke als Fünfunddreißig-jährige kennt dieses Ungleichgewicht in ihrer Altersstufe schon länger -- und hat die Konsequenzen daraus schon gespürt, als ihr ehemaliger Verlobter sich eine jüngere, schlankere Frau aussuchen konnte und Frauke links liegenließ. Geheimnis: Junger Untermieter der Lehrerin - 1 9. Kolja: Der erste Tag in der gemeinsamen Wohnung An diesem Tag ging der achtzehnjährige Kolja Grella zum ersten Mal als Untermieter aus der Wohnung von seiner Lehrerin Fräulein Frauke Mahler in Richtung Schule. Es war ein ungewöhnliches Gefühl für ihn. Das wurde noch durch das ‚Ereignis' am Morgen unterstrichen. Er war immer noch aufgewühlt davon. Das mentale Bild von ihr, als er sie mit hochgeschobenem Rock und ihrem Höschen auf ihren Waden auf der Toilette überrascht hatte, ging ihm einfach nicht aus dem Kopf. Er ...
erinnerte sich detailliert daran, wie ihm oberhalb ihrer Strumpfhalter die Nacktheit ihrer üppigen Schenkel ins Auge gesprungen war. Die Nylonstrümpfe, die sich über ihren Knien spannten, hatte diese Enthüllung nur noch hervorgehoben. Er schämte sich dafür, wie stark er an diesem Nachgeschmack der Betrachtung hing, aber er konnte es einfach nicht verdrängen. Er hatte sie unabsichtlich überrascht. Trotzdem hatte er einen Preis dafür bezahlen müssen, weil er so fasziniert von dem Anblick gewesen war, dass er einfach dort stehengeblieben war. Sie hatte ihn sogar barsch auffordern müssen zu gehen, was sie ihm übelgenommen hatte. Er war von ihr bestraft worden dafür. Das konnte er auch verstehen. Er würde es ihr nicht nachtragen, obwohl es ihm sehr peinlich gewesen war. Er bewunderte Fräulein Mahler. Er hatte keinen Zweifel, dass sie ihm helfen wollte. Gut, sie war streng mit ihm gewesen, aber dazu hatte sie das Recht. Jedenfalls in seiner Sicht war sie inzwischen so etwas wie sein Vormund. Und hatte nicht die Fürsorgerin dafür gesorgt, dass er als Untermieter bei ihr einziehen durfte? Sie hatte ihm das Waisenhaus erspart -- und alleine dafür war er ihr schon dankbar. Das Helfen war schon toll an sich von ihr. Dann kam noch dazu, wie sie aussah. Er war begeistert davon, dass er sie jetzt jeden Tag zumindest morgens und ab dem späten Nachmittag garantiert sehen würde. Ihre kurvenreiche Gestalt faszinierte ihn. Das tiefblonde Haar mit dem rötlichen Stich hatte es ihm auch angetan. Er ...