1. Geheim: Untermieter der Lehrerin 02


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    vorwärts, weil er immer noch etwas hinkte durch den Effekt der Brennnessel. Abrupt setzte der Regen ein. Er wurde stärker und stärker. Ein richtiger Gewitterregen. „Mist, Mist! Das schaffen wir nicht bis zur U-Bahn. Wir müssen nach rechts in den Wald. Dort gibt es eine Hütte. Die bietet uns Schutz vor dem Regen, Kolja." Er wollte schon sagen, dass er nicht aus Zucker sei und etwas Regen schon abkönne. Im letzten Moment konnte er sich noch bremsen, als er begriff, warum sie das sagte. Es gab schon einige kleine Stellen, wo ihr Kleid durch den Regen nass und ziemlich transparent wurde. Widersprüchliche Gefühle tauchten in ihm auf. Ein Teufelchen flüsterte in ihm, wie schön es doch wäre, wenn ihr ganzes Kleid transparent werden würde. Ein Engelchen flüsterte, wie peinlich es ihr doch wäre und man ihr diese Peinlichkeit ersparen müsse. Fräulein Mahler lief jetzt regelrecht vor ihm her und hatte sich schon einige Schritte von ihm entfernt. Sie hatte es eilig. Ihre Eile war berechtigt, denn der Regen wurde noch stärker. In ihrer Eile schwangen ihre breiten Hüften sehr anregend. Das Ende des Reißverschlusses ihres Kleides erschien bei diesen Bewegungen wie der sich bewegende Kopf einer Schlange, der in das Tal ihrer üppigen Pobacken beißen wollte. Abgelenkt von diesen suggestiven Bewegungen achtete er nicht so auf den Weg und lag plötzlich der Länge nach auf dem Waldweg. Reaktionsschnell hatte er den Korb gerettet, dafür hatte er sich aber seine Hand angeschlagen. Etwas missmutig ...
     stand er auf und trabte dann hinterher. Als er bei der Grillhütte ankam, stand sie schon schnaufend von dem schnellen Lauf unter dem runden Dach des Holzbaus. Als er sie nun von Nahem sah, vielen ihm bald die Augen aus dem Kopf. Das dünnere Oberteil ihres Kleides war total durchnässt, während das Unterteil unterhalb des Gürtels nicht so betroffen war. Damit war oben alles mehr oder weniger transparent. Er fühlte, wie er rot wurde. Durch den nun durchsichtigen Stoff des Oberteiles konnte er ihren Büstenhalter klar erkennen. Sie sah seinen Blick. Sie blickte an sich herunter und wurde nun auch rot. Ihre Stimme klang entsetzt und schwach: „Das ist ja soo peinlich. Was, was mache ich nur? So kann ich doch nicht... Dreh' Dich um, Kolja!!" Schnell drehte er sich um, auch wenn er sie am liebsten weiter angeschaut hätte. Ihr weißer BH war anscheinend mit Spitzen versehen und hatte breite Träger. Er wusste sofort, an was sie dachte. „Fräulein Mahler, Sie haben Recht. So können Sie nicht in der U-Bahn zurückfahren. Ihr Kleid muss vorher trocknen. Und zwar schnell, sonst holen Sie sich noch eine Erkältung!" „Kolja, hier gibt es keinen Trockenboden. Ich habe auch wieder Streichhölzer noch ein Feuerzeug dabei, sonst könnte ich ein Feuer machen und daran trocknen. Und es regnet immer noch genug, um jedes Trocknen auf dem Weg durch Bewegung zu verhindern. Dabei ist das Oberteil tropfnass und - darunter auch." Sie klang zum ersten Mal, seit er sie kannte, etwas ratlos. Ihre Stimme klang auch ...
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