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Weihnachtsfeier 02
Datum: 03.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
und ich falle, vergebens Halt suchend, rücklings auf die Matratze. Im Nu ist Eva über mir. Diese Beweglichkeit hätte ich ihr bei ihrer Körperfülle gar nicht zugetraut. Mit gespreizten Beinen sitzt sie auf meinen Schenkeln und hält meine seitlich ausgesteckten Arme fest. Die schweren Brüste baumeln wie große Glocken hin und her und die steifen Nippel streifen mein Gesicht. Ich wehre mich nicht und lasse alles geschehen. Der Ernst aus ihrer Mine ist verflogen. „So, mein Hänschen, jetzt wirst Du entblättert", lacht sie und öffnet mir das Hemd. Kaum ist es ausgezogen nestelt sie schon an meinem Gürtel. Kurz danach folgt meine Hose dem Hemd. Ich ahne schon was jetzt kommt. So kommt es immer. Ich hebe meinen Hintern an und flugs sind auch die Boxer abgestreift. Dann die obligatorische, bereits erwartete Pause. „Der ist ja..." Ungläubig schaut sie zu mir. Der Blick geht zurück auf meinen steifen Schwanz. Fasziniert biegt sie ihn hoch und legt beide Hände darum. Ein Zipfel schaut immer noch oben heraus. Eva ist so konzentriert, dass sie gar nicht merkt wie ich meine Arme zusammenlege. Gleichzeitig mit einem laut gerufenen "Paff" und einem vehementen Stoß mit dem Becken klatsche ich schallend in die Hände. Blitzartig zucken ihre Hände zurück, und der Schreck lässt ihr Gesicht entgleisen. Eva starrt entgeistert auf meinen Johannes als wäre es der Leibhaftige. Ich kann das Lachen nicht mehr halten. „Du gemeiner, hinterhältiger..." Sie fährt herum und stürzt sich auf mich. Ich sehe noch ...
die zwei Riesen heran fliegen, dann wird es dunkel und mir bleibt die Luft weg. Ich greife in ihre weichen Seiten und versuche mich zu befreien, doch gegen den festen Griff ihrer kräftigen Arme, die meinen Kopf umklammert halten komme ich nicht an. Die Brüste liegen wie Kissen auf meinem Gesicht und nehmen mir komplett den Atem und so langsam wird es eng. Doch Eva hat ein Einsehen. Schließlich will sie mich ja nicht umbringen. Schwer liegt ihr massiger Körper auf mir und ich habe Mühe voll durchzuatmen. Das Blut hämmert mir in den Schläfen und ich muss mich erst mal beruhigen. Dabei streicheln meine Hände unaufhörlich die glatte Haut ihres Rückens. „Mmmm." In meiner Halsgrube schnurrt Eva. Meine Händeerreichen das breite Hinterteil, immer noch verhüllt von dem schwarzen Slip. Wie das wackelt, wenn ich die Berge hin und her bewege. Aber der Slip stört. Ich lasse den Gummizug zweimal schnippen und Eva versteht sofort. „Warte, warte", und schon sitzt sie auf der Kante und streift sich das Höschen samt den Strümpfen ab. Fasziniert schaue ich auf die Frau, wie sie ihre weißen wohlgeformten Schenkel entblößt, sehe wie sich ihr Rücken biegt und sich ihre Arme bewegen. „Eva?" Sie schaut mich an. „Stell Dich doch bitte mal hin." Sie erhebt sich und stellt sich vor die Liege. „So etwa?" Wie ein Pin up Girl steht sie da. Eine Hand hinter dem Kopf verschränkt, die andere in die Hüfte gestemmt. Die überdimensionalen Brüste sind harmonisch geformt und hängen schwer nach unten. Steif stehen ...