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Weihnachtsfeier 02
Datum: 03.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
einen Kuss auf die Wange. „Gern geschehen!" An der Werkstatttafel ist Getümmel und Geschrei. Der erste BH wird amerikanisch versteigert. Und es sollte nicht de letzte sein. Ich komme gerade dazu, als die „Avocados" wieder einsetzen. Sie hatten sich eine wohlverdiente Pause gegönnt. Aber es hörte niemand richtig hin. Die Damen zogen sich eine nach der anderen die Büstenhalter aus und schwenkten sie zur Versteigerung über den Köpfen, begleitet von irrem Gelächter. Eva steht alleine auf der Tanzfläche, eine Flasche Schampus in der Hand. „Einen Strip", schreit sie mit hocherhobener Flasche und verliert glatt das Gleichgewicht. Düwel springt noch hinzu, doch er kann die Massen nicht aufhalten. Eva plumpst voll auf ihr dickes Hinterteil. Die Flasche rollt davon, eine Spur von Sekt hinter sich herziehend. Mit einem lauten Schnarzen platzt ihr der Rock an der Seite bis fast zum Bund auf. Oberhalb des breiten Saums ihrer dunklen Nylons kommt dick und weiß das Fleisch ihres Oberschenkels zum Vorschein. Himmel, sind das ein paar Keulen, schießt es mir durch den Sinn. Düwel ist schon etwas angeschlagen, und ich komme ihm zu Hilfe. Meine Finger versinken in dem weichen Fleisch ihrer drallen Oberarme als wir Eva mit vereinten Kräften wieder auf die Beine stellen. Der Vorfall ist weitgehend unbemerkt geblieben und ich ernte einen dankbaren Blick. Aber der Rock ist hin. „Auf den Schreck brauche ich einen Drink", sprach's und steuert noch etwas wackelig auf die Bar zu. Sie hat sich bei ...
mir untergehakt und ich helfe ihr auf einen Barhocker. Ein bisschen Campari ist noch da, und ich mache schnell zwei Gläser mit viel Orange. Eva hat ihren mächtigen Busen auf der Bar platziert. Groß und schwer liegen die dicken Euter auf dem Tresen. „Da mach' ich mir 'nen Schlitz ins Kleid und find' es wunderbar", zitiert sie mit einem verschmitzten Lächeln. Natürlich bemerkt sie, dass ich meine Augen nicht von ihrem eindrucksvollen Dekolletee lassen kann. Mit einem schelmischen Lächeln bewegt sie ihren Oberkörper und lässt die Brüste wogen. Ich muss schon sehr tief durchatmen, um nicht zuzugreifen. Zu verführerisch ist der Anblick. Eva mustert mich aufmerksam. Langsam schlürfen wir unsere Drinks. Vorsichtshalber bleibe ich hinter der Bar, man weiß ja nie. Eva spielt mit meinen Händen. „Schöne Hände hast Du. Die kleine Massage vorhin war sehr angenehm, auch wenn es ein kleines Malheur gab." Sie lächelt verschmitzt und ich werde leicht verlegen, spüre wie mir das Blut in die Ohren schießt. Nach ein paar schweigsamen Minuten gleitet sie vom Hocker: „Ich muss jetzt was mit dem Rock unternehmen, könntest Du mir einen kleinen Gefallen tun?" Sie lächelt gewinnend. Na klar kann ich, was es auch ist. „Gut, dann folgen Sie mir unauffällig!" kichert sie. Frau Ölschlegel verlässt diskret den Raum und ich folge ihr. Unauffällig. Im Vorbeigehen sehe ich wieder meine schwer beschäftigte schwarze Traumfrau. Ich kann nicht anders und greife ihr mit der vollen Hand an ihren schönen runden ...