1. Weihnachtsfeier 02


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Knackarsch. Ich ernte aber nur einen giftigen Blick aus ihren dunklen Augen und ein gereiztes „Zisch bloß ab!" Da geht wohl wirklich nichts. Vor mir klackern die Absätze der Ölschlegel über das Linoleum. Sie biegt gerade in das dunkle Treppenhaus ein, und mit wenigen Schritten habe ich sie eingeholt. Oh Mann ist das ein Hintern! Aufreizend schwenkt Eva ihr breites rückwärtiges Gewölbe mit jeder erklommenen Stufe hin und her. Man kann nur erahnen, was sich unter dem straff gespannten Stoff abspielt. Und mit jeder Stufe blitzt einmal hell ein Stück von ihrem nackten Schenkel. Ist das geil! Wir steigen hoch bis zu ihrem Büro. Vom Flur kommt kaum noch Licht bis hier hoch, und wir können uns nur noch schemenhaft wahrnehmen. „Eine Minute." Schwer atmend lehnt sie sich an mich. Weich drückt sich ihr massiger Busen an mich als sie ihren Kopf auf meiner Schulter ruhen lässt. So langsam beruhigt sich ihr Atem und das Schnaufen lässt nach. Der Schlüssel liegt unter der Fußmatte. Eva geht in die Knie um ihn hervor zu holen. Mit langgezogenem Ratschen platzt der Rest von ihrem Rock auf, bis hoch zum Bund. „Scheiße, ich sollte doch anfangen weniger zu fressen", murmelt sie wenig damenhaft vor sich hin, womit sie offensichtlich recht hat. Im Zimmer ist es heller. Die Straßenbeleuchtung scheint durch die zugezogenen Gardinen und erhellt den Raum mit milchigem Licht. Und was jetzt? Von unten dröhnt gedämpft die Musik bis hier hoch. Eva lächelt und ihre Zähne blitzen. Sie steckt zwei Finger ...
     hinter die Knopfleiste meines Hemdes und zieht mich zu sich: „Da ist doch noch ein Strip offen, oder?", gurrt sie, und schiebt mich wieder weg. Oh weh, ich habe es geahnt. Zwei Schritte rückwärts, und ich lehne an dem großen polierten Schreibtisch. Mit leicht gespreizten Beinen steht sie vor mir und lässt die Hüften kreisen. Knopf um Knopf öffnet sie die Bluse und streift sie langsam mit einer lasziven Bewegung ab. Was für ein Bild! Zwei übergroße Brüste, jenseits meiner Vorstellung bieten sich mir dar. Die schwarzen, spitzenbesetzten Körbchen scheinen für diese Massen viel zu klein zu sein und laufen fast über. Achtlos flattert die Bluse zu Boden. Weiß wie Alabaster schimmert die Haut in dem diffusen Licht, und noch immer kreisen die Hüften. Mein Mund steht offen, der Atem wird flach. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, beugt sie sich leicht vornüber und schüttelt ihren Oberkörper. Der schwere Busen wogt träge hin und her und zerrt an den Trägern, die sich trotz ihrer Breite in ihre Schultern eindrücken. Ich kann weit in ihre verführerische Schlucht blicken, die sich aus geheimnisvoller Tiefe bis fast zur Kehle ausdehnt. Das weiche Brustfleisch geht fast nahtlos in die gut gepolsterten Schultern über, die sich dann in den fleischigen Oberarmen fortsetzen. Mein Mund ist staubtrocken. Langsam dreht sich Eva um, und noch immer kreisen die Hüften. Dicke Speckfalten an den Seiten erscheinen und verschwinden bei jeder Bewegung. Nur über dem Rocksaum drückt sich ein elastischer ...
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