1. Weihnachtsfeier 02


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Wulst fast unbewegt hervor. Ich halte es nicht mehr aus! Mit einem Schritt bin ich bei ihr und greife von hinten mit beiden Händen nach diesen Wahnsinnsbrüsten. Klatsch, klatsch, kriege ich zwei Schläge auf die Handrücken, und ein Stoß mit ihrem dicken Hintern lässt mich zurücktaumeln. „Hey, nur gucken, nicht anfassen!", werde ich zurechtgewiesen. Ich fasse es nicht. Was soll die Scheiße. „Entschuldigung, tut mir leid", murmele ich, „aber ich dachte.... Ach was, ich glaube ich gehe besser." Immer noch verwirrt steuere ich auf die Tür zu. „Halt! Und was ist mit dem Gefallen?" „Was denn für ein Gefallen?" Fragend schaue ich zurück. So langsam verstehe ich nur noch Bahnhof. „Ich brauche eine kleine Rückenmassage. Meine Schultern sind total verspannt. Das kannst Du doch für mich tun, oder?" Verunsichert schaue ich in ihr Gesicht. „Eine Massage also, den Rücken. Na gut, wenn's denn sein muss." Die Erotik ist verflogen. „Und wie soll das jetzt gehen? Vielleicht telepatisch?" Ich bekomme einen langen leicht genervten Blick ab. „Weißt Du was, fang einfach an!", spricht's und steuert einen Bürostuhl an. Tief sinkt die Teleskopfeder ein, als Eva sich niederlässt. Die Arme auf der Tischplatte verschränkt, lässt sie ihren Kopf darauf sinken. Ich greife in die Nackenmuskulatur und drücke die Daumen fest in das weiche Fleisch. Ein Stück Nacken, immer wieder. „So geht das nicht, die Lehne stört." Wortlos steht sie auf und sitzt jetzt kerzengerade rittlings auf dem Stuhl, die Brüste über ...
     die Lehne gelegt. Nach ein paar Minuten „So geht es auch nicht, ich drücke mir ja die Brust ab." Erneuter Stellungswechsel. So langsam nervt es. „Pass auf, Du ziehst jetzt die Schuhe aus und beugst Dich einfach über die Tischplatte. Das wird das Beste sein." Gesagt, getan. Eva beugt sich vorn über und stützt sich mit den Ellenbogen ab. Lautlos schmiegt sich ihr dicker Bauch an die Tischplatte, eng vom Rockbund begrenzt. Wohin ihre Melonen rutschen kann ich nur ahnen. Jetzt habe ich den ganzen Rücken griffbereit vor mir. Mit den Daumenballen arbeite ich mich die Wirbelsäule hoch und runter. Die einzelnen Wirbel kann ich noch fühlen, doch recht und links davon beginnen schon die Speckwülste. Als ich nach den verlockenden. seidenweichen Oberarmen greife verliere ich das Gleichgewicht und lehne nun voll an ihren phänomenalen Hintern, der den Druck elastisch abfedert. Eva hat den Kopf sinken lassen und genießt das Spiel meiner Hände. „Hmmm, ist das schön", flüstert sie leise. Immer wieder bleibe ich an dem breiten BH-Gurt hängen. „Mach ihn doch einfach auf, wenn es stört." Oops, was gilt denn jetzt? Anfassen aber nicht Gucken? Ich lasse die Bemerkung stecken und befasse mich lieber mit dem Verschluss. Es sind tatsächlich fünf Häkchen, die den ganzen Laden zusammenhalten. Einen nach dem anderen mache ich auf und nach dem letzten schnellt der Gurt auseinander. Zwei dicke, volle Milchschläuche, befreit aus dem engen Stoffgefängnis, sinken auf die Tischplatte und machen sich dort breit. ...
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