1. Weihnachtsfeier 02


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Wo sind hier unten bloß die Toiletten! In der Reparaturabteilung müssen doch auch welche sein. Ich gehe in die Spur. Die Werkstatt liegt im totalen Dunkel. Niemand außer mir verirrt sich heute wohl hierher in die öligen Gefilde. Doch da auf der anderen Seite, ein matt erleuchteter Streifen. Dort muss es sein. Und richtig. Notdürftig putze ich mich ab und bringe mich wieder in Ordnung. Ein kurzer Druck auf den Spüler und dann ab. Doch was ist das für ein Geräusch? Das kommt aus der Dusche. Meine Neugier ist geweckt, und ich schleiche durch die dunkle Umkleide zum Duschraum. Dort sind 6 geflieste Buchten für die allabendliche Reinigung der Werkstattmannschaft eingerichtet. Leise nähere ich mich und schaue vorsichtig um die Ecke. Hund und Sau! Der Juniorchef! Der ist voll im Geschäft. Vor ihm hält sich die Kleine vom Empfang stöhnend am Duschgestänge fest. Bluse und Slip liegen achtlos in einer Ecke. Ich sehe ihren weißen runden Hintern unter den Stößen zittern und höre ihren hechelnden Atem. Der Junior hat sie fest an den Hüften gepackt und stößt wieder und wieder zu. Immer schneller werden seine Bewegungen. Die dicken Brüste der Kleinen schwappen im Takt mit, die Nippel prall gefüllt und steif wie Reißnägel. Ab und zu erwischt er eine Brust und quetscht sie mit der Hand. Und dann ihr wollüstiges „ja, ja, ja". Ich spüre wie ich schon wieder eine Erektion kriege. Mit einer Hand fasst sie sich zwischen die Beine und greift nach seinen Eiern. In dem Moment kommt der Junior und ...
     stöhnt laut auf. Der finale Stoß reißt die Kleine fast von den Füßen. Instinktiv sucht sie Halt und erwischt die Einhandbatterie. Ein Schwall eiskalten Wassers ergießt sich über die Beiden. Ihr gellender Schrei muss bis in den Saal zu hören sein. Lachend gebe ich Fersengeld. Zurück zum Fest. Du meine Güte, was geht denn hier ab! An der Bar stecken sich die beiden Lesben immer noch die Zungen in den Hals. Die Theke ist auf Selbstbedienung umgestellt, was offenbar auf ungeteilte Begeisterung stößt. Der lange Schmitt, ein Zweimeter Hüne aus der Werkstatt gönnt sich gerade einen langen Zug J&B aus der Flasche. Auf einer Schulter hat er sich Mandy wie einen Zementsack übergelegt. Ihr Röckchen ist weit hoch gerutscht und ihr winziger Stringtanga kann nichts mehr verdecken. Mit einer seiner Klodeckelhände tätschelt Schmitt, ungerührt von ihrem Strampeln und Schreien, ihren strammen, Hintern. Das weiße, junge Fleisch zittert und vibriert unter seinen Klapsen. Irgendwie sieht es geil aus wie sie sich so windet. Als er sich umdreht und abschiebt, sehe ich Mandys hochrotes Gesicht auf seinem Rücken. Ihre Weste ist aufgeplatzt und die eine Brust quillt an der Seite raus. Och nee! Die dicke rote Brustwarze ist auch gepierct, mit einem kleinen Schlüsselring. Ich gehe auf Schmitt zu: „Hey, gib sie mir mal." Keine Ahnung ob er was verstanden hat, aber widerspruchslos kann ich Mandy von seiner Schulter nehmen. Danke", stammelt sie. „So ein Idiot!" Ich umfasse ihre weiche Taille, und drücke ihr ...
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