Minipimmel berichtet von einer Session
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Herrin-mit-Sklave
in dem meine Herrin wohnte. Wir gingen die letzten Minuten durch leere Straßen und kamen schließlich bei ihrer Wohnung an. Vor der Haustür dachte ich, dass ich mich nun von ihr verabschieden dürfte, aber da hatte ich mich wieder geirrt, denn meine Herrin wollte mich noch ein letztes Mal in dieser Nacht fordern. Statt eines Abschiedes forderte sie mich auf, ihr in den Fahrradkeller zu folgen. Dort angekommen, sollte ich meine Jacke und meinen Pullover ausziehen, die Hose herunter ziehen und mich auf den Kellerboden legen. Nachdem ich mit freien Oberkörper auf dem Boden lag und auf ihre Anweisung wieder zu wichsen begann, stellte meine Herrin sich über mich, zog ihre Hose herunter und hockte sich dicht auf mein Gesicht, damit ich sie erneut lecken konnte. Diesmal presste sie ihren Schoß aber nur leicht auf mein Gesicht. Dafür spürte ich aber nach wenigen Sekunden einen warmen Strahl, der aus ihrem Schoß direkt in meinen Mund floss und von dem ich jeden Tropfen sofort gehorsam schluckte, auch ohne weitere Anweisung meiner Herrin. Jetzt fiel mir auch ein, dass meine Herrin den ganzen Abend über keine Toilette aufgesucht hatte. Sie hatte sich ihren wunderbaren und köstlichen Sekt für ihren Sklaven aufgehoben. Dies wiederholte sie jetzt einige Male und gab mir nach und nach ihren gesamten Sekt zu trinken. Zum Schluss erhob sie sich etwas und gab mir mit einem kräftigen Strahl ihren restlichen Sekt in mein Gesicht, so dass ihr goldener Nektar mein Gesicht bedeckte und links und ...
rechts an meiner Wange auf den staubigen Kellerboden lief und dort eine kleine Lache bildete. Meine Herrin erhob sich wieder und ich bemerkte, wie sie ihr Handy nahm und scheinbar zu filmen begann. Ich hatte weiter zu wichsen und dabei einige Fragen zu der heute erlebten Erziehung vor der Kamera zu beantworten. Dann befahl sie mir, mich hinzuknien und abzuspritzen. Da ich nicht gleich kam, streichelte sie zusätzlich mit einer Hand meine Eier. Sie weiß aus Erfahrung, dass mich das sehr stimuliert. Mit ihrer Unterstützung kam ich nach wenigen Sekunden und spritzte mein Sperma auf den Kellerboden. Allerdings war es nur eine kleine Menge, was meine Herrin auch entsprechend kommentierte. Aber das Abspritzen reichte ihr nicht. Gleich anschließend hatte ich es mit meiner Zunge vom staubigen Kellerboden aufzulecken. Und da sich nur wenige Zentimeter von meiner Wichse die Lache ihres Natursektes befand, hatte ich diesen auch gleich vom Boden aufzulecken. In den folgenden Minuten hatte ich abwechselnd ihren Sekt und meine Wichse aufzulecken. Schließlich durfte ich mich erheben. Meine Herrin gab mir noch einige Schläge mit ihrer Hand auf meine Eichel, die ich kaum mehr ertragen konnte. Ich war nach dem Abspritzen und Auflecken wieder an einer Grenze angelangt. Sie hatte es wieder mal geschafft, mich so weit zu bringen und meine Grenze wohl auch etwas verschoben. Zum Abschied erhielt ich von ihr noch zwei Ohrfeigen und durfte mich dann mit leicht nassen Haaren und verschmutzter Kleidung nach ...