1. Minipimmel berichtet von einer Session


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Herrin-mit-Sklave

    Stand hatte und sich zudem direkt hinter dem Busch noch ein hoher Zaun befand, der ihr wenig Platz lies. Dann befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und unterstrich dies dadurch, dass sie meine bereits geöffnete Jacke von meinen Schultern streifte und hinter sich auf den Boden warf. Ich zog anschließend meinen Pullover, meine Schuhe und schließlich die Jeans aus. Den Pullover und die Jeans gab ich ihr und sie warf beide zu meiner Jacke auf den Boden. Nun stand ich splitternackt, nur durch einen leicht belaubten Busch vom Weg getrennt, vor meiner Herrin. Als Strafe für meinen fehlenden Respekt bei den Gesprächen in beiden Lokalen verabreichte sie mir noch einige Ohrfeigen und kniff und zog an meinen Brustwarzen, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Sie weiß, dass ich dort sehr empfindlich bin und liebt es, mir auf diese Weise immer wieder Schmerzen zuzufügen, zumal ich ihr am Abend auch einen Anlass dazu gegeben habe. Dann befahl sie mir, auf der feuchten Erde und den nassen Laub nieder zu knien und ihre Schuhe zu küssen. Demütig kam ich diesem Befehl gerne nach, mag ich es doch sehr, die Schuhe meiner Herrin zu küssen. Allerdings waren sie diesmal wegen dem verregneten Tag ganz leicht sandig und ich spürte einige Sandkörner danach in meinem Mund, obwohl ich ihre Schuhe nur mit dem Lippen berührt habe. Danach durfte ich mich wieder aufrichten und hatte erneut zu wichsen. Dazu gab es immer wieder Ohrfeigen, Kniffe in die Brustwarzen und Tritte in die Eier. Dann riss ...
     meine Herrin einen Zweig Brennnesseln von einem in der Nähe befindlichen Strauch und strich damit über meinen ganzen Körper, Brust, Rücken, Beine, Hals und die Genitalien. Glücklicherweise schien der Zweig aber kaum mehr Nesselzellen zu haben, denn bis auf wenige Augenblicke unterblieb das typische Brennen, so dass ich weitgehend nur ein leichtes Pieksen wahr nahm. Anschließend sollte ich mich nackt auf den feuchten Boden legen. Da es in dem Augenblick auch wieder zu regnen begann, fing ich auch an zu frieren. Ich war in diesem Augenblick an meiner Grenze angelangt. Mir war kalt und die Situation in der Öffentlichkeit (über)forderte mich unverändert. Meine Herrin hatte schließlich ein Einsehen und umhüllte mich mit ihrer Jacke und wärmte mich. Genau in dieser Situation kam auch ein Pärchen des Weges entlang. Es bemerkte uns, ging aber weiter ohne etwas zu sagen und ich war froh, dass dies gerade passierte, als meine Herrin mir Schutz bot. Der Regen hörte nach kurzer Zeit wieder auf und meine Herrin ließ mich noch etwas ihre Nähe spüren, dann durfte ich Schuhe und Jacke wieder anziehen. Den Pullover und die Jeans behielt sie und trug beides über ihren Arm. Nur in Schuhen und meiner knapp über die Hüfte reichenden Jacke hatte ich den Weg fortzusetzen. Mir blieb auch gar nichts anderes übrig, da sie sich bereits mit meiner Kleidung auf den Weg machte. So ging ich die nächsten Minuten untenherum nackt neben meiner Herrin den Weg weiter.Plötzlich entdeckten wir eine Gruppe von 8 ...
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