Minipimmel berichtet von einer Session
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Herrin-mit-Sklave
die Socken - unerreichbar für mich - in Ihre Tasche und wie verließen die Bar.Ich ging davon aus, dass ich meine Herrin nun auf den Weg zu ihrer Wohnung begleiten dürfte. Aber sie drückte mich sanft in die andere Richtung des Weges. In diese Richtung kannte ich den Weg etwa nur die ersten 50 m. Das entsprach dem, was man vom Lokaleingang sehen konnte. Danach macht der Weg einen kleinen Knick und ist nicht weiter einsehbar. Wir gingen zusammen den Weg weiter längst. Es war ein mit Laternen gut beleuchteter Sandweg, der am Rande des Ortes lang führte. Schon nach einigen Minuten hatte ich bereits kein Gefühl mehr dafür, wo ich mich genau befand, denn die Gegend war mir nicht vertraut.Nach vielleicht 200 m drückte mich meine Herrin am Hals gegen einen Laternenpfahl und befahl mir, direkt hier unter der Laterne meine Jeans herunter zu ziehen und zu wichsen. Wieder versuchte ich mit Hinweis auf mögliche nächtliche Spaziergänger und die am Wegrand liegenden Wohnhäuser sie von ihrer Anweisung abzubringen, aber sie blieb bei ihrer Anweisung und ich kann mich einfach nicht auf Dauer ihrer dominanten Ausstrahlung entziehen und gehorchte, zumal sie ihrer Anweisung mit einigen Ohrfeigen Nachdruck verlieh, um die ich sie auch noch zu bitten hatte. Ich öffnete meine Jeans, zog sie herunter und fing an zu wichsen. Ich war zwar erregt, aber wegen meiner Aufregung wurde mein Schwanz kaum steif. Zu sehr gingen meine Blicke nur nach rechts und links, um mögliche Spaziergänger sofort zu ...
entdecken. Meine Herrin blieb gelassener, sie wichste ja auch nicht mit heruntergelassener Hose unter einer Laterne auf einem öffentlichen Weg. Statt dessen trat sie zwei Schritte zurück, sah mir zu und amüsierte sich über den Anblick, den ich ihr bot. Vor Scham, Entsetzen und Aufregung war ich wie in Trance. Nach einigen Minuten hatte sie genug davon. Sie umklammerte mit ihrer Hand noch meinen Eier und zog sehr heftig an ihnen, dann durfte ich meine Hose wieder hochziehen und wir gingen den Weg weiter. Nach einer weiteren Wegbiegung und etwa 100 m kamen wir an einer Bank vorbei. Meine Herrin schien etwas enttäuscht zu sein, dass dort bereits ein Pärchen saß. Ich hingegen war erfreut darüber, weil ich hoffte, dass mich meine Herrin nun auf dem Weg nicht weiter fordern würde, da noch andere Leute unterwegs sind. Da hatte ich mich allerdings geirrt.Nur 20 m weiter, hinter einer weiteren Biegung stieß sie sich mich an einer Weggabelung hinter ein Gebüsch. Vom Weg trennte uns nur ein Meter und dieser 2 m hohe Busch, der aufgrund der Jahreszeit aber nicht mehr allzu viele Blätter hatte. Außerdem befand sich an der Gabelung auch wieder eine Laterne, die auch etwas hinter den Busch ihr Licht warf. Hier hatte ich wieder die Hose herunter zu lassen. Ich war etwas erleichtert, dass der Busch eine gewisse Deckung gab und ich nicht sofort zu sehen war. Meine Herrin gab mir einige Tritte in die Eier, allerdings traf sie nicht richtig, da sie auf dem nassen und glitschigen Boden einen schweren ...