Minipimmel berichtet von einer Session
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: Herrin-mit-Sklave
Personen, die neben dem Weg auf einem Parkplatz standen. Wir bemerkten sie noch so rechtzeitig, dass wir noch umdrehen konnten, bevor sie uns bemerkten. Meine Herrin gab mir daraufhin meine Jeans, welche ich sofort anzog und gingen dann an der Gruppe vorbei, bis wir zu einen kleinen Platz mit einer Bank kamen. Der Platz war durch eine 1 m hohe Buschhecke von dem Weg getrennt und die Bank lag im Schatten einer Baumes etwa 20 m vom Weg entfernt. Meine Herrin ging zielstrebig zur Bank und nahm darauf Platz, meinen Pullover legte sie neben sich auf die Bank. Wieder erhielt ich den Befehl, mich vollkommen auszuziehen. Ich befolgte ihren Befehl diesmal ohne Zögern, fühlte ich mich an dieser Stelle doch etwas geschützter, ohne Laterne in der unmittelbaren Nähe und im Schatten eines Baumes, auch wenn der Vollmond und die Laternen eine völlige Dunkelheit verhinderten. Aber im Vergleich zu den Orten zuvor empfand ich es hier als deutlich sicherer. Erneut erging die Anweisung, mich zu wichsen. Aber nur kurz, dann hatte ich vor meiner Herrin niederzuknien. Sie zog rasch einen Schuh aus, dann zog sie ihre Hose herunter und ein Hosenbein ganz aus. Sie spreizte auf der Bank ihre Beine und forderte mich auf, sie zu lecken. Das war ein Befehl, dem ich nur zu gerne nachkam und auf den ich viele Monate warten musste. Ich war glücklich, nach vielen Monaten meiner Herrin wieder Lust verschaffen und sie an ihrer intimsten Stelle mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Ich vergaß ...
dabei fast die Umgebung und ging ganz in meiner Aufgabe auf, auch wenn meine Herrin meinte, dass meine Leckkünste noch sehr mangelhaft und stark verbesserungswürdig sind. Allerdings beließ es meine Herrin nicht dabei. Immer wieder nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und presste mein Gesicht ganz fest auf ihren Schoß, so dass mir die Luft wegblieb. Ihr Griff war dabei erstaunlich kräftig und ich konnte mich kaum dagegen wehren. Immer wieder wiederholte sie dies, forderte meine Leckdienste ein und nahm mir dabei die Luft. Zusätzlich gewährte sie mir auch kurz einen Blick auf ihre wunderschönen Brüste. Nach einiger Zeit hatte sie aber auch leider davon genug. Sie zog die Hose wieder an und wies mich an, so wie ich war, quer über den Platz zu einem dort befindlichen Zaun zu gehen und dort zu warten. Während ich noch überlegte, was sie nun wohl vorhat, ob sie mich so einige Zeit stehen lassen oder sich entfernen würde, kam sie auf mich zu und sagte mir, dass ich zurück zur Bank gehen und mich wieder vollständig anziehen sollte.Auch wenn ich mich fast gerade an das Nacktsein gewöhnt hatte und es an diesem Platz fast schon reizvoll fand, ging ich erleichtert zur Bank und zog mich an. Anschließend setzten wir unseren Weg fort und meine Herrin hakte sich dabei sogar zeitweise bei mir ein. Für mich ein Zeichen, dass nun alles vorbei war und ich sie nun als Abschluss nach Hause begleiten durfte. Wir gingen den Weg weiter. Der Weg beschrieb eine große Kurve und wir näherten uns dem Ortsteil, ...