1. Minipimmel berichtet von einer Session


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Herrin-mit-Sklave

    Bericht zu einem Treffen mit meiner HerrinEs war ein für diesen Herbst relativ milder Tag. Den Tag über hatte es noch geregnet, aber der Abend blieb weitgehend trocken. Heute durfte ich meine Herrin wiedersehen. Wie immer fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihr und wie ich immer, wenn ich meine Herrin sehe, trug ich auch diesmal keine Unterwäsche unter meiner Jeans. Meine Herrin möchte es so, weil sie weiß, dass ich mich so weniger wohl fühle. Zuvor hatte sie mir noch aufgetragen, auf dem Weg zwei Sechserpacks mit 1,5-Literflaschen Mineralwasser zu besorgen und mitzubringen. So ging ich bepackt mit zwei Sechserpacks (und einigen anderen Dingen, von denen ich wusste, dass meine Herrin sie gerne isst) zu ihr.Sie nahm die Sachen an der Tür entgegen und dann gingen wir zunächst auf einen kleinen Jahrmarkt, auf dem ich sie zu einem Glas Wein einladen durfte. Von dort gingen wir dann bei sternenklarem Himmel und einem wunderschönen Vollmond zu dem Restaurant, in das ich meine Herrin einladen durfte. Wir speisten dort, tranken etwas und unterhielten uns sehr angeregt über dies und das und ich ging fest davon, dass meine Herrin nur meine Gesellschaft möchte, aber heute nicht weiter vorhat, mich zu dominieren. Von dort gingen wir anschließend in eine am Ortsrand liegende Bar und tranken dort noch etwas. Wir hatten Glück, ein etwas abseits in einer kleinen Nische gelegener 4er Tisch war frei und wir setzten uns dort auf die vorderen beiden Stühle. Der Vorteil des Platzes ...
     war, dass wir uns dort weitgehend ungestört unterhalten konnten.Nach dem ersten Cocktail bat ich meine Herrin um Erlaubnis, auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich einigen Druck auf der Blase verspürte. Meine Herrin gestattete mir dies überraschenderweise auch gleich, allerdings wies sie mich an, auf der Toilette meine Strümpfe auszuziehen. In dem Augenblick merkte ich, dass es heute vielleicht nicht bei dem gemeinsamen Essen und Cocktail trinken bleiben wird. Ich ging auf die Toilette, suchte dort die einzige Kabine auf und erleichterte mich zunächst. Dann zog ich wie befohlen die Strümpfe aus und steckte mir je einen Strumpf in die linke und rechte Hosentasche. Ich war erleichtert, dass ich in dieser Zeit allein auf der Herrentoilette blieb, auch wenn es sicherlich keiner bemerkt hätte. Aber trotzdem war es irgendwie ein beklemmendes Gefühl dies auf Befehl meiner Herrin auf einer öffentlichen Toilette zu tun. Zurück am Tisch zeigte ich meiner Herrin, dass ich nun barfuß in meinen Schuhen war. Auf ihre Frage, wo die Socke seien, teilte ich ihr mit, dass sich diese in meiner Hosentasche befinden würden. Sie wies mich daraufhin an, diese über die Stuhllehne des Stuhles neben mir zu legen. Ich versuchte meine Herrin davon abzubringen, da andere Gäste oder die Bedienung dies im Vorbeigehen bemerken könnten, aber meine Herrin blieb bei ihrer Anweisung und so fügte ich mich und legte die Strümpfe mit Unbehagen über die Stuhllehne.Gegen Mitternacht bezahlte ich, meine Herrin steckte ...
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