1. Sonnenschein 03: Mädchen im Wald


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Die Verhüllung bedeutet ja in sich, dass etwas verhüllt und damit der Einsicht entzogen wird. Was feststeht ist, dass niemand etwas verhüllt auf das er stolz ist, denn solche Sachen zeigt man gerne und freudig. Im Umkehrschluss muss das bedeuten, dass du mit dem Anziehen des Gewandes jeden Morgen von der Annahme ausgehen musst, dass dein Körper nicht etwas ist, was du mit Stolz und Freude präsentieren solltest. Es ist diese Annahme, die dich jeden Tag unterwirft und knebelt, wo du doch eigentlich stark und mächtig sein könntest." Lara musste schmunzeln, als sie Chardas Gesichtsausdruck erkannte. Diese schien nicht damit gerechnet zu haben, dass sich die liederliche Clique zu solch gewieften Reden aufschwingen konnte. Aber natürlich hatte Charda weitere Argumente auf Lager, die sie stockend aber bestimmt jetzt vorbrachte. Charda: „Aber das ist doch gerade verkehrt, dass ihr angestarrt werden wollt. Ich meine, wie sollen sich die Männer da konzentrieren können? Findet ihr das nicht unfair ihnen gegenüber?" Die Clique lachte laut. Kathi, die rhetorisch Begabteste von ihnen ergriff wieder das Wort: „Das haben dir die Männer eingetrichtert nicht wahr? Dass es angeblich unfair wäre wenn eine Frau sich freizügig präsentiert? Aber hinterfrage es doch einmal. Im Kern dieser Aussage steht doch nur die Annahme, dass sich die Frau dadurch mit dem Mann in ein Machtverhältnis begibt, dass seiner Ansicht nach unfair ihm gegenüber ist. Seiner Ansicht nach! Verstehst du? Wer hat dabei uns ...
     gefragt, die Mädels? Wo ist unsere Ansicht? Ich finde nämlich nicht, dass es unfair ist. Es ist nur unsere Art, auf Männer zu wirken. Im Gegenzug verlange ich vom Mann, dass er im Bett seine Macht auf mich wirkt. Ich stehe nämlich auf dominante Männer, die mich im Bett richtig durchficken. Damit ist der Gleichberechtigung der Geschlechter genüge getan und die Rollen sind entsprechend den Vorgaben der Natur verteilt. Jeder ist glücklich!" Ellie, Lara und Nina pflichteten ihr kopfnickend bei. „Du sagst das immer so toll, Kathi!", jubelte Nina und nahm Kathi übermütig in den Schwitzkasten. Die beiden Mädels rauften eine Weile verspielt und Ninas Haare gesellten sich bald zu ihren verbliebenen Spaghetti. Ellie schüttelte bloss den Kopf und wandte sich wieder an Charda: „Im Ernst, ich könnte niemals so ein Teil tragen." Charda zuckte mit den Schultern: „Nun, es ist immerhin besser als eine Burka, nicht?" Ellie grinste: „Natürlich." Lara und Charda wurden bedient. Es war ein gedrungener Italiener, eine leidenschaftliche Grinsebacke mit Schnauz aus Palermo. Sie assen während die anderen Mädels ihre Mahlzeit beendeten. Oder auch nicht. Denn nach den Spaghetti bestellten sie noch mehrere Kugeln. Eis, Schokolade, Vanille, Erdbeere und Kirsche mussten es sein, und danach einen Shot Kirschschnaps sowie einen überproportionierten Mojito. Nina hatte immer noch genug und bestellte für alle Mädels eine weitere Runde Kirsch-Shots und am Ende waren sie alle recht beschwipst. Charda wollte keinen ...
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