1. Sonnenschein 03: Mädchen im Wald


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Hosen abspritzen wenn sie ihnen ihre üppige Weibspracht vorführte. Aber zu diesem Frevel würde sie Charda zusammen mit Nina bestimmt noch überreden können. Die beiden Weiber gelangten zum Italiener und wurden im warm ausgelichteten Lokal sofort von der Schlampe Nina herangewinkt. Sie begrüssten Charda warmherzig und stellten sich der Neuen vor. Während dem Essen tratschten die Mädchen natürlich nur über Sex. „Ich habe eine neue These!", eröffnete Nina aufmerksamkeitsheischend ihre Rede. „Die Jungs bestehen darauf, dass die Frauen ihnen unterlegen sind. Aber wenn wir ihren Trieb anregen können indem wir uns so geben, sind nicht wir dann diejenigen die sie mit ihrer biologischen Einfältigkeit knechten?" Ellie, das brünette Mädel mit den Locken räusperte sich schmunzelnd. „Ganz genau Nina, das habe ich mir auch schon so überlegt. Im Endeffekt sitzen wir Frauen am längeren Hebel, weil der Verstand der Männer durch ihren Trieb niedergerungen wird und sie sich an unseren Titten und Ärschen sattsehen müssen, wenn wir sie nur aufreizend genug einpacken. Sie werden in die Knie gezwungen von unseren weiblichen Attributen und das ist unser Vorteil." „Stimmt!", mischte sich jetzt auch Kathi ein. „Und deshalb muss Charda auch diesen Vorhang tragen, weil die Männer sich vor ihrer Weiblichkeit fürchten. Ihre Konturen nehmen die Männer als Gefahr für ihr hochangepriesenes Denken wahr, auf das sie sich stützen müssen wie ein alter Greis sich auf einen Stock stützt. Ansonsten sind sie uns ...
     ausgeliefert." Sie fuhr überzeugt fort: „Aber mit der Verhüllung wird Charda nicht nur diese ihr von Natur zugesprochenen Macht entzogen sondern sie wird im Grunde dafür bestraft, eine Frau zu sein. Durch diesen Akt der Bestrafung erhebt sich der Mann über die Frau und schöpft für sich die Freiheit ab über sie zu wirken wie ihm gelüstet. Das ist sadistisch!" Für diese präzise Ausformulierung erntete die wortstarke Kathi Beifall von ihren Freundinnen. Chardas Hände und Füsse wurden ganz kalt und sie zitterte, als sie sich an einem Gegenargument versuchte. „Aber durch die Kleidung können mich Männer nicht nach meinem Äusseren beurteilen und ich gewinne die Freiheit, so sein zu dürfen wie ich bin, ohne mich um Oberflächlichkeiten zu kümmern!" Kathi winkte ab: „Das sind alles nur Sophismen, die dir einfältige Denker jahrelang in islamischen Medien unter die Nase gerieben haben. Es entspricht der Natur einer gesunden Frau, dass sie sich zeigt und der Männerwelt offeriert, denn dadurch gewinnen wir Einfluss über sie und diese äussere Stärke hilft uns gleichfalls, unsere innere Stärke wiederzufinden die dann in die Ecken unseres Charakters fliesst. Denn innere und äussere Werte stehen immer in untrennbarer Wechselwirkung miteinander. Diese Hülle beschützt dich nicht gegen Oberflächlichkeit wie du meinst, Charda, sondern sie kaschiert lediglich deine Angst davor, deine Weiblichkeit so frivol und freizügig zu präsentieren wie es dir zusteht." Ellie glühte auf: „Jawohl das stimmt genau! ...
«1234...20»