Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

Aber sowas von ungezogen was diese frechen Mädchen da wieder anstellen! Ich bin richtig geschockt :o Sie müssten dringend erzogen werden. Aber hey, ich bin ja nicht ihr Vater... Viel Spass beim Lesen & schreibt Kommentare! --- Frau Keller öffnete die Tür und scheuchte die zwei erhitzten Mädels und den Fickbuben ins Freie. Vor dem Veloständer verabschiedete sich Steffan und schwang sich wie ein schwuler Ritter in den Sattel. Schon war er weit fort. Die blonde Lara betrachtete ihre hübsche Freundin von der Seite. Sie spürte die kribbelnde Feuchte zwischen ihren Schenkeln und roch den betörenden Duft der eigenen Weiblichkeit. Es war ihr völlig schleierhaft, wie man sich so gegen dieses geile Gefühl stemmen konnte. Die Wollust erfasste sie jeden Tag bereits in den Morgenstunden und liess sie nicht mehr los, bis sie ihre Lustschulden am Abend mit unzähligen Orgasmen beglichen hatte und wegschlummern durfte. War es nicht dieses süsse Vergnügen, das sie wie auch alle ihre Freundinnen jeden Tag aufs Neue beflügelte? Und nun stand ihr hier dieses Mädchen gegenüber, das ihr gefühlskalt und emotionslos erzählte, dass sie nie in den lustvollen Abgründen des Genusses schwelgte. Aus Überzeugung. Es war unglaublich. Lara schüttelte den Kopf. Das muslimische Mädchen war nicht im Inbegriff ihrer ganzen femininen Kräfte, so viel stand fest. Erst jetzt, wo sich Charda in den Gefilden der ausschweifenden Genussfreuden aufhalten durfte, gewahrte ihr die wahre Freude, die bis jetzt in ihr ...

 reglos geschlummert hatte. Als ihre beste Freundin war es nun Laras Aufgabe, dem muslimischen Mädchen über diese ihr auferlegten Barrieren hinwegzuhelfen. Sie musste das Virus entfernen, das in den Geist dieser Frau eingepflanzt worden war und ihr Denken verwässerte. Und sie musste wissen, wer dieser Übeltäter war. Aber jetzt war erstmal Mittagspause und in Laras Magen war ein absolutes Vakuum. Umso mehr freute sie sich bereits auf das lukullische und ausschweifende Mahlzeit, die sie sich gönnen würde. Dazu kam eigentlich nur der Italiener infrage der sich für die attraktiven Mädels gerne ins Zeug legte. Ausserdem waren Schlampe Nina und ihre anderen Lustfreundinnen bestimmt auch gerade dort. Sie ergriff Chardas Hand. „Wir gehen in den Italiener essen. Der ist echt lecker!", versicherte sie ihrer muslimischen Freundin fröhlich. „Nina und die anderen sind bestimmt auch dort." „Die... ähm die Schlampe Nina?", fragte Charda stirnrunzelnd. „Genau die Schlampe!", kicherte Lara und zog Charda hinter sich her. Sie liefen einer langen Strasse entlang. Diese war links von einem schattigen Wald und rechts von einem Quartier gesäumt, dessen braune Fassaden sich gegen die Sonne erhoben und die Strasse in ihren Schatten tauchten. Die ungezogene Lara liess ihre neugierigen Augen immer wieder über Chardas weibliche Konturen streifen. Diese grossen Brüste faszinierten sie. Es war eine Schande, so dachte sie, dass Charda ihren Vorbau nicht besser inszenierte. Die Jungs würden doch gleich in ihre ...