Sonnenschein 03: Mädchen im Wald - Sexgeschichten

Sonnenschein 03: Mädchen im Wald

Alkohol trinken und hatte die Mädels erstaunt beobachtet. „Zahlen eure Eltern das?", fragte sie verwundet. „Nein, wir zahlen das alles selber", meinte Ellie. „Und wie?" Nina und Kathi kicherten los. „Pussyservice!", grölte Nina ungezügelt. Charda blickte fiebrig in die Runde. Ellie gab ihr Auskunft: „So nennen wir es, wenn wir von Haus zu Haus gehen und uns für Geld bumsen lassen." Charda war über diese Tatsache natürlich masslos entsetzt. „Ihr tut... ihr tut das wirklich?", ersuchte sie Bestätigung. Sie zitterte. Lara musste der armen Charda gleich beim Unterarm nehmen, um sie zu beschwichtigen. Sie war ganz kalt. Dann meinte sie schmunzelnd: „Wir machen es alle und sind gut darin. Die alten Säcke lassen meist auch etwas dabei springen." „Die brauchen es ja nicht mehr wenn sie sowieso bald den Löffel abgeben", meinte Nina abschätzig. „Wir versüssen ihnen damit ihre letzten Stunden", erklärte Kathi gütiger. „Manchmal stimmt es mich traurig, wenn ich einen geknickten Mann auf der Strasse sehe. Und sobald ich dann auf ihm sitze und ihm Pussy gebe sehe ich, wie das Glühen in seine Augen zurückkehrt. Das ist so befriedigend!" Ellie nickte. Doch Charda war völlig bestürzt. „Ich... ich... ich weiss nicht was ich sagen soll!" „Du musst auch nichts sagen", kicherte jetzt Lara, „du musst sie einfach reiten." „Mann Lara!!", schmollte Charda empört. Nina: „Ach, Charda wird schon noch auf den Geschmack kommen. Gehen wir erst mal eins kiffen. Shot?" Sie hob ein Gläschen Kirsch hoch und ...

 als alle abwinkten kippte sie ihn in einem Zug herunter. Dann rülpste sie laut. „Schweinchen!", meinte Kathi und boxte Nina in die Seite. Nachdem auch Lara und Charda mit den Spaghetti fertig waren verliessen sie das Lokal kichernd. Draussen wanderten sie den Schulweg wieder bis zur Hälfte zurück. Aber als sie am Wald vorbeikamen bog Führerin Nina in die dunkle Böschung ab. Hier führte ein schmaler Pfad in den Wald hinein. Charda wollte wissen wohin er führe. „In unser Mädchenversteck", meinte Nina nur geheimnisvoll. „Du wirst es sehen." Sie schlichen den Pfad entlang, zwischen harzigen Tannen und glatten Buchen hindurch. Der Wald war nur stellenweise dunkel und öffnete sich dann wieder der Sonne, die ihren Glanz auf das lichte Blätterdach herabscheinen liess. Dann erreichten sie einen Ort im Halbschatten, auf dessen blossem Waldboden drei Baumstämme angeordnet waren. „Wir haben die Baumstämme trigonal angeordnet", meinte Streberin Ellie vorwitzig und erntete dafür von Lara einen Klapps auf ihren hübschen Po. Sie setzten sich ringsum und Nina entlockte ihrer Handtasche sofort einen Beutel Gras. „So!", gellte sie aufmerksamkeitsheischend. „Jetzt müssen wir noch klären wer heute die Meisterin spielt!" „Wie wär's mit Charda?", schlug Ellie grinsend vor. Nina verschluckte sich und prustete los. Kathi kicherte: „Das könnte tatsächlich lustig werden." Lara erwartete den fragenden Blick von Charda bereits. „Meisterin ist das Mädchen, das die Anweisungen gibt wenn wir uns nachher ...