1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    Penis zu kontrollieren hatte mir einen heftigen Schweißausbruch eingebracht."Gehe nach vorne, 818, und stelle dich auf die Plattform", sagte meine Herrin.Ich schaute so gut es meine Beschränkungen zuließen nach unten und war entsetzt ein Trainingslaufband zu sehen. Da wusste ich was meine Herrin unter einem Spaziergang verstand. Ich trat vorwärts und stellte mich vor den Haltgriffen, welche ich natürlich nicht mit den Händen berühren konnte. Meine Herrin schlang eine schwere Kette um meine Taille und sicherte diese an dem Gestell. Sie tat dasselbe mit meinen Fußknöcheln, welche sie an den Seiten sicherte."Ich denke, wir beginnen deinen Spaziergang ganz langsam, 818. Ich erwarte, dass du in zwei Stunden zehn Kilometer schaffen kannst."Ich versuchte gegenüber meiner grausamen Gummiherrin zu protestieren, da ich der Meinung war höchstens sechshundert Meter in all den Gummi- und Fesselsachen zu schaffen. Ich wollte ihr sagen, dass ich noch nie mit hochhackigen Gummistiefeln gegangen bin. Doch es kam nur ein unverständliches Gemurmel aus meinem versiegelten Mund heraus. Der Knebel in meinem Mund stellte sicher, dass ich nicht protestieren konnte, egal was für ein Problem ich hätte."Ich hoffe, dass mein Gummi- Bondage- Gefangener keinen Anflug von Protest von sich gegeben hat. Ich hatte nämlich bereits ganz kurz in Erwägung gezogen dich für das Ablehnen der Anordnung deiner Herrin fünfundzwanzig Kilometer in vier Stunden laufen zu lassen. Das wäre dann wirklich ein Grund gewesen ...
     dagegen zu protestieren. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass alle diese schönen Gummisachen genau das ist, wovon du immer geträumt hast. Und jetzt bist du auch noch darin eingeschlossen und hast keine Hoffnung auf Flucht. Das muss doch für dich ziemlich ekstatisch sein. Ich weiß, dass es dich sehr erregt und der Keuschheitsgürtel dir hilft zu lernen ein perfekter Gummisklave zu sein. Totale Kontrolle, immer und überall! Dieser kleine Spaziergang hilft dir bei deinen Bemühungen der Gummi- Bondage- Gefangene zu sein, der du schon immer sein wolltest. Ich lasse das Laufband zuerst ganz langsam laufen und komme von Zeit zu Zeit vorbei um die Geschwindigkeit zu erhöhen, bis du die zehn Kilometer geschafft hast."Meine Herrin ließ einen dicken, schweren Gummisack über meinen Kopf und die Schultern gleiten. Der Gummisack reichte bis zu meinem Gesäß hinunter und wurde im Taillenbereich mit einem Lederriemen geschlossen."Du musst nicht sehen wohin du gehst, da es einfach nichts zu sehen gibt. In dem Gummisack sind ein paar Luftlöcher. Deine Atmung wird aber trotzdem etwas eingeschränkt. Das, und der starke Geruch des Gummis wird dir helfen deine Erregung zu steigern und gleichzeitig es sehr schwierig machen dich dagegen zu konzentrieren. Nun denn! Auf geht's, 818. Und nicht stolpern oder gar nach vorne fallen!"Ich fühlte, wie sich der Boden unter meinen Füßen nach hinten bewegte. So machte ich automatisch einen Schritt nach vorne. Ich musste aber sofort feststellen, dass ich den ...
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