1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 11-18


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    deine gegenwärtige Situation erkennst, denn du bist jetzt mein Gummi- Bondage- Gefangener ohne irgendeine Hoffnung auf Flucht. In Zukunft wirst du nur mein Gummisklave sein, der ohne zu Fragen jeden meiner Wünsche erfüllt. Wenn wir an diesem Zustand angelangt sind, wirst du erst so richtig dein Vergnügen an den Bedingungen haben. Bis es aber so weit ist, wirst du unter meiner strengen Führung gehalten, weil deine Ausbildung sonst wirkungslos wäre. Jetzt habe ich genug geredet. Zeit für einen Spaziergang."Meine Herrin legte mir eine Kette um meinen Hals herum, sicherte das eine Ende, und zog einmal kurz und heftig am anderen Ende der Kette. Dabei sagte sie: "Folge mir und bummele nicht so herum!"Für einen ganz kurzen Moment hatte ich gedacht dass ich in der Lage wäre ihr zu folgen. Ich hatte natürlich die ganze Zeit still gestanden, während ich von meiner Herrin angezogen wurde und hatte mich nur hin und wieder auf der Stelle herumdrehen müssen. Ich hatte also bis dahin noch keinen richtigen Schritt getan. Doch nun wusste ich erst so richtig wie schwer meine Gummikleidung war, in der ich eingeschlossen war, und wie mich das alles in der Bewegungsfreiheit einschränkte. Eigentlich hatte ich keine Bewegungsfreiheit. Aber nicht nur die Gummikleidung, sondern auch das zusätzliche Gewicht der Ketten verstärkte meine Immobilität. Und wenn ich gedacht hatte, dass dies alles wäre, gab es nun eine noch größere Schwierigkeit. Und die waren die hohen Absätze der Gummistiefel. Ich hatte ...
     noch nie versucht mit hohen Absätzen zu gehen. Ich konnte mich überhaupt nicht daran erinnern jemals ein Paar High- Heels anprobiert zu haben. Ich konnte meinen Fuß kaum vom Fußboden hochheben, zumal die Knöchelfußfesselkette mich daran hinderte einen normalen Schritt zu machen. Die hohen Absätze der Gummistiefel gaben mir ständig das Gefühl nach vorne zu kippen. Und das Gewicht und die Steifheit des Gummi- Bondage- Capes hinderten mich daran mein Gleichgewicht zu halten.Meine Herrin schien sich jedenfalls meiner Schwierigkeiten nicht bewusst zu sein und so gab sie der Halskette einen weiteren Ruck. Ich schlurfte und taumelte hinter ihr her aus dem Zimmer hinaus und dann über dem Flur. Ich musste mich sehr schwer konzentrieren, um meiner Herrin in all diesen mich beschränkenden Gummisachen folgen zu können. Das lenkte mich derart ab, dass ich viel zu spät spürte wie mein Penis in dem Keuschheitsrohr immer stärker anschwoll. Es gab nichts, was ich dagegen tun konnte. Schließlich quoll die blanke Eichel wieder aus dem Rohr hinaus und ich litt qualvolle Schmerzen.Glücklicherweise hatten wir das übernächste Zimmer betreten, und meine Herrin hörte auf an der Halskette zu ziehen.Da ich mich nun nicht mehr auf das Gehen konzentrieren musste, war ich in der Lage mich darauf zu konzentrieren wie ich die Erektion abklingen lassen könnte, was mir auch irgendwie gelang.Ich unter den vielen Gummisachen total nassgeschwitzt. Selbst die Bemühung den Schmerz meines nur langsam abschwellenden ...
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