1. Die Wege der Bösartigkeiten 05


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Schwester und deine Mutter vernichtet sehen!" Anna-Siena stöhnte als er die Finger zu bewegen begann, so gründlich in ihr Inneres bohrte, dass er den festen Widerstand der Gebärmutter ertasten konnte. Ihre Schenkel zappelten und der aufgerissene Mund gab quietschende Töne von sich. „Lady, ich werde euch jetzt zum Weib machen!" raunte Thomas Madclife. „Und ich werde das so gründlich tun, dass ihr es euer Leben lang in Erinnerung behalten werdet!" Er rückte sich zwischen ihren Beinen auf die Knie und sah begeistert zu, wie seine Eichel ihre Lippen auseinander trieb. Die faltige Haut blätterte sich auf wie Flügel und ließ die Perle erscheinen, als wäre sie das Zentrum einer fleischigen Blüte. Langsam drückte er sich gegen den Eingang, füllte ihn mit seiner Spitze wie einen Trichter. Anna-Siena schrie heiser als er eindrang. Ein sanfter Ruck in die heiße, enge Umarmung, ein Stich, tief in das feuchte Fleisch! Er bewegte sich vorsichtig, schob seine Masse mit Gefühl vor und zurück. Bald stöhnte die junge Countess im Takt seine Stösse, ihre Brüste tanzten und das Bett quietschte. Sie riss den Kopf in den Nacken, bog ihm ihren Hals entgegen als würde sie um Bisse eines Vampirs betteln und krümmte den Rücken zu einer Kurve. Der Earl fühlte wie rasend sie dem Gipfel entgegen stürmte, gönnte ihr dieses schnelle Glück und hielt mit den Bewegungen inne, als sie ächzend unter ihm zu zucken begann und ein Schwall Nässe seinen Schwanz tief in der Fotze umspülte. „Oh mein Gott!" keuchte ...
     sie, immer noch bebend und außer Atem. „Dreh dich um!" Madclife bog sie über die Matratze, fasste die runden Pobacken mit beiden Händen und drang von hinten in sie ein. Er riss die Perücke von ihrem Kopf, fasste in das blonde Haar und hielt es wie ein Kutscher seine Zügel. Weit weniger gefühlvoll als vorhin prallten ihre Körper zusammen, schlug Haut auf Haut und sein Schwanz hämmerte wie der Kolben einer Pumpmaschine vor und zurück. Anna-Siena schrie vor Lust, ihre Brüste läuteten zwischen den Oberarmen als wären sie Kirchenglocken aus klatschendem Fleisch. „Was muss ich tun, damit es aufhört? Wie kann ich euer Geschäft mit meiner Tante unterbinden?" ächzte sie. „Das könnt ihr nicht alleine tun! Es betrifft auch eure Mutter und Schwester!" „Was ist mein Teil davon?" Als die junge Countess nun zum zweiten Mal explodierte und mit kraftlosen Armen zitternd auf das Laken sank, neigte er sich über sie. „Ihr werdet mehrere Dinge tun müssen, wenn ich darüber nachdenken soll!" flüsterte Madclife. „Aber lasst uns ein anderes Mal darüber verhandeln! Vorerst zählt nur euer Durchhaltevermögen!" meinte er schmunzelnd und schob zwei Finger in die nasse Fotze. „Was immer ihr verlangt, Mylord. Nichts in mir verlangt, dass es jetzt schon zu Ende gehen soll!" „Wir werden sehen junge Lady, wir werden sehen!" Er kitzelte mit der Hand den nächsten Gipfel aus ihr heraus, der sie schreien ließ und ihr Becken zum Tanzen brachte. Sie spreizte ihre Beine und heller Schleim sickerte aus dem faltigen Loch, ...
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