1. Die Wege der Bösartigkeiten 05


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Mann aus seinem Sitz. Es erforderte einige Anstrengungen, ihn über die schmale Treppe in den zweiten Stock zu befördern, wo sich das Zimmer befand, welches Betty vorbereitet hatte. Bolton konnte sich kaum auf den Beinen halten, verlor das Gleichgewicht und fiel der Länge zu Boden. Wären nicht die hilfreichen Hände Anna-Sienas gewesen, die mit anpackten, der Earl hätte ihn wohl kaum bis nach oben gebracht. „Es tut mir leid. Wir haben zusammen getrunken und die jungen Leute kennen offenbar ihre Grenzen nicht!" meinte er und hievte den Körper auf das Bett, wo der junge Mann mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken liegenblieb wie ein Toter. „Und sein letzter Whisky war wohl der eine zuviel! Ihr werdet Geschick beweisen müssen, um ihn zum Leben zu erwecken!" Anna-Siena blickte Madclife fragend an. Sie sah hinreißend aus, mit dem schwarzen Haar und dem in so ordinärem Rot geschminkten Mund. Ihre Brüste waren längst aus den Schalen des Mieders geglitten und die steifen Nippel stachen wie Stifte in die Luft. Sie setzte sich neben Marc Bolton auf das Laken und legte die Hand zögerlich auf dessen Oberschenkel. „Entkleidet ihn! Und dann lasst euren kunstfertigen Mund seine Arbeit tun!" meinte Thomas Madclife. „Das wird ihn wieder munter machen! Und dann dürft ihr ihn euch in aller Ruhe vor eurer Schwester nehmen!" Er trat an die Türe. „Ich warte nebenan, junge Lady! Und vergesst unser Geschäft nicht: Ich werde euer Zweiter sein!" „Wartet, Mylord!" Anna-Siena schob eine der ...
     schwarzen Strähnen ihrer Perücke aus der Stirn. „Ich weiß nicht ......!" „Ich denke nicht, dass ihr mehr Unterweisung darin braucht, als ich euch schon beim Schauspiel mit eurer Mutter gegeben habe!" meinte er schmunzelnd. „Was meint ihr nicht zu wissen, junge Lady?" „Hätte er auch den Mut aufgebracht, mich vor diesem Ekel da unten zu beschützen?" Anna-Siena rückte wieder an den Rand des Bettes und blickte zu ihm auf. „Hätte er so gehandelt wie Sie, Mylord?" „Das kann niemand beurteilen!" erwiderte er verwundert über diese Frage. „Heute wäre der junge Mr. Bolton nicht dazu wohl kaum der Lage gewesen! Sehr ihn euch an!" „Ihr habt es getan!" Sie war aufgestanden und stand jetzt so nahe vor Madclife, dass ihre abstehenden Nippel beinahe den Stoff seines Gehrocks berührten. „Besteht die Möglichkeit, den Inhalt unseres Geschäfts nochmals abzuändern?" Die junge Countess griff seine Hand und zog sie zwischen ihre Schenkel, auf die länglichen Polster ihrer Schamlippen. „Und welcher Art wären diese Änderungen?" raunte der Earl heiser vor Erregung. „Was wollt ihr neu verfassen?" „Ihr sollt mein Erster sein, Mylord. Nicht irgendein Kerl, der sich benimmt wie ein halbes Kind und vom Trinken schon halbtot scheint!" Sie bewegte das Becken so, dass ihr glattes Delta in seiner Hand hin und her rutschte. „Und ihr verratet mir, warum ihr solchen Hass gegen meine Familie hegt!" Ohne vorerst ein Wort zu sagen zog Thomas Madclife die junge Countess nach draußen. Leise schloss er die Türe hinter sich und ...
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