1. Die Wege der Bösartigkeiten 05


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    dirigierte sie auf den benachbarten Raum zu, wo er eigentlich zu warten gedacht hatte. „Der junge Bolton kann in Ruhe seinen Rausch ausschlafen!" murmelte er und küsste Anna-Siena voll begieriger Leidenschaft. „Und er ahnt nicht, was er versäumt!" Sie seufzte leise und entzog ihren Mund seiner tanzenden Zunge. Langsam glitten ihre Lippen über sein Kinn und den Hals, während die Hände Madclifes Gehrock von den Schultern schoben. Zartgliedrige Finger knöpften den Hemdkragen auf und ihr küssender Mund folgte dem schmalen Streifen Haut, den der sich immer weiter öffnende Stoff auf seiner Brust freigab. Anna-Siena trug immer noch die Verkleidung, und als ihre Hände seine Hose erreicht hatten sprang Madclifes Schwanz genau vor der venezianische Maske ins Freie wie eine gespannte Feder. Tief atmend befreite sie ihn von seinem Beinkleid, Schuhen und Socken und kroch dabei so unterwürfig vor ihm auf dem Boden wie eine billige Magd. „Er ist so groß!" hauchte sie leise, hockte sich auf die Fersen und schob ihren Mund über den Schwanz. Das sanfte Saugen, das Spiel der Zunge und der Druck der Kiefer fühlten sich köstlich an. Anna-Siena schmatzte leise und behandelte die Eichel mit solcher Kunstfertigkeit, dass er vor Lust zu grunzen begann. Ihre Zungenspitze fand den Weg hinab zu den Hoden, kitzelte dort auf das Köstlichste und anschließend rieb sie den vom eigenen Speichel nassen Schaft an ihren Wangen. „Du machst das besser als jede Hure hier!" ächzte er und fühlte wie es in seinem ...
     Inneren immer wilder zu kochen begann. „Warte ein wenig, sonst fülle ich wieder deinen Hals mit meinem Saft und nicht die Fotze!" „Warum hegt ihr solchen Hass gegen meine Familie?" flüsterte die junge Lady. Der Earl schob sie auf das Bett, warf sie auf den Rücken und neigte sich über ihren Körper. Anna-Sienas weit aufgerissener Mund formte einen tonlosen Schrei, als er ihre Nippel in beiden Händen hielt. „Ich hege keinen Hass, seid euch dessen versichert!" Er lutschte die harten Türmchen nacheinander und biss sanft in einen der Vorhöfe. „Auch das ist nichts weiter als ein Geschäft!" Sie bog den Rücken durch und öffnete ihre Beine als seine Zunge über die warme, samtige Haut des Bauches strich und ihren Nabel fand. „Was für ein Geschäft? Ich verstehe nicht?" „Es gibt jemanden, der mich dafür bezahlt eure Mutter in die Gosse zu bringen!" Das Geschlecht der jungen Lady sah aus wie ein Oval, die Lippen bogenförmig um rosige Falten aus runzeliger Haut gekrümmt, in deren Mitte die Lustperle wie unter einem Zeltdach ruhte. Er glitt mit der Zungenspitze darüber und Anna-Siena jauchzt hell. „Wer ist dieses Ungeheuer? Mutter hat niemandem etwas zuleide getan!" Ihr Gesäß schnellte hoch, als er schneller zu lecken begann und das warme Fleisch der Schenkel presste sich gegen seine Ohren. „Die Witwe eures Onkels hasst euch alle schlimmer als die Pest!" „Tante Madleine?" Er schob zwei Finger tief in ihre Grotte und ließ so den jungen Körper zappeln. „Ja, genau die. Sie möchte dich, deine ...
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