Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
Zeigefinger einen geschlossenen engen Cockring. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass es das jetzt war, dass sie mir nur noch mit der Hand einen abschrubben wollte, doch als ich zuckte und stöhnte, stülpte sie mir kurzerhand ihren Mund über und saugte mich leer. Erst als der letzte Tropfen auf ihrer Zunge lag, gab sie mich wieder frei und spuckte alles in das bereitgelegte Klopapier. "Puh", stöhnte ich ein letztes Mal, "das war nicht schlecht." "Nicht schlecht, ja?", lachte sie. "Erzähl mir nicht, Du bist besseres gewöhnt. Jetzt bist Du dran." Ich dachte schon, sie wollte jetzt geleckt werden, aber als sie stur sitzen blieb und auf meinen Dödel starrte, verstand ich endlich, was sie meinte. Ich richtete meine Penisspitze aus und jetzt klappte es endlich: Ich pinkelte genau zwischen ihre Beine und traf dabei auf ihren wieder einsetzenden Strahl. "Na also", lachte sie, "geht doch." 'Na warte', dachte ich mir und richtete meinen Strahl auf ihren Busch. Sie muckte kein bisschen, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie es sogar genoss. Schließlich kam nichts mehr und ich tupfte mich mit einem Blatt Klopapier sauber. Sie kam damit nicht hin, sondern verlangte nach einem Handtuch. Auch gut. "Und?", fragt sie dann. "War es so schlimm?" "Also wenn Du mich so fragst", antwortete ich, "so möchte ich jedes mal verwöhnt werden, wenn ich mal pieseln muss." "Das könnte Dir so passen", brummte sie. "Spinner." --- Es blieb bei dieser einmaligen "Entschuldigung" und wir verloren ...
kein Wort darüber, wenn wir uns wieder einmal begegneten. Dann, so ca. ein halbes Jahr später, fing ich an meine Wohnung zu renovieren. Als erstes baute ich eine Kellerbar ein. Es war Winter und ich hatte Ronja schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Wie schon gesagt, nach der eben beschriebenen Aktion war eh nichts weiter gelaufen. Wir gingen ganz normal miteinander um, so wie gute Bekannte eben. Ob sie sonst ihrem Freund treu war oder ab und zu mal einen Seitensprung brauchte, wusste ich nicht. Dann kam der Herbst und schließlich wurde es Winter und sie blieb aus. Eines Tages kam mein Nachbar Ralf zu Besuch. "Warum stellst Du die Theke nicht da nach rechts?", fragte er. "Das sähe doch viel besser aus." "Ganz einfach. Weil der Wasseranschluss und die Abwasserleitung nun mal hier in der Ecke sind", antwortete ich. "Aha." Ralf sah sich weiter um. "Ganz nett", kommentierte er. "Mmmh." Ein 'Ist Klasse geworden.' hätte mir besser gefallen. "Dann kannst Du ja jetzt Pornos hier drehen." "Häh?" Was war das denn für eine schräge Idee? Wir hatten uns zwar gegenseitig mal ein paar dänische Kulturfilme geliehen, erst auf VHS, später dann DVD's, aber selbst drehen? "Du hast doch eine Kamera?", hakte er nach. "Ja, klar, für die Urlaubsfilme. Du willst wohl gerne der Hauptdarsteller sein?" "Nein, bestimmt nicht." Das konnte ich nachvollziehen. Er trank zwar kein Bier, nannte aber trotzdem die entsprechende Figur im fortgeschrittenem Stadium sein eigen. Das wollte bestimmt niemand sehen. ...