Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
"Mein Freund muss immer auf's Klo, nachdem wir Sex hatten. Ist das bei Dir auch so?" "Häufig", antwortete ich nicht ganz ehrlich. Wenn ich mit einer Frau zusammen war, ging ich in der Regel vorher. Wenn ich mir selbst einen runter holte, dann ging ich danach fast zu 100%. Nach dem Orgasmus war Pissen angesagt, warum war mir selbst nicht klar. Aber was ging Ronja das an? "Gut", konstatierte sie. "Ich glaube, ich schulde Dir eh noch was für die Sauerei in Deinem Garten." Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da steckte meine Eichel schon in ihrem Mund. "Eh", wollte ich mich beschweren, weil mir einfiel, dass ich nicht gewaschen war. Doch dann gab ich jeden Widerstand auf. Wenn es ihr nichts ausmachte, warum nicht? Außerdem war ich solo, betrog also niemanden und wenn sie es sportlich nahm, hatte ich nichts dagegen. Und ganz nebenbei wollte ich nicht der erste Mann weltweit sein, der einen Blowjob ablehnte, nachdem seine Gespielin schon mit Warmblasen begonnen hatte. Ich hörte, wie sie Klopapier abriss und sah, wie sie es auf ihren Knien bereit legte. Die Schlussfolgerung war einfach: Sie wollte keinen Eiweißcocktail. Dann widmete sie sich ganz ihren Blaskünsten: Vorhaut ganz nach hinten und Zunge ans Bändchen. Dann ab in die Schnute, die Eichel versenkt und mit der Oberlippe die Glanz gereizt. Danach öffnete sie ihren Mund etwas und kreiste mit ihrer nassen Zunge ein paarmal um meinen Freudenspender. Schließlich nahm sie ihn wieder heraus und während sie mich mit der Hand ...
bediente, schaute sie mir in die Augen. Ich guckte möglichst neutral zurück, wollte sie nicht extra loben, sondern war gespannt, was sie sonst noch so drauf hatte. Schließlich war sie nur etwa halb so alt wie ich und ich war neugierig, ob die 'Jugend' inzwischen neue Tricks gelernt hatte. Mit drei Fingern umschloss sie meinen Frauentröster, den kleinen Finger hatte sie weit abgespreizt, ihr Daumen presste sich auf meine Harnröhre. Die zweite Hand griff mir an die Eier, knetete sie sanft, hob sie an und sie leckte mir über den Sack. Dann glitt ihre Zunge den ganzen Schaft hoch und schließlich stülpte sie wieder ihren Mund über die feuchte Spitze. Das ganze Spiel von vorne. Beim dritten Mal ließ sie die Eier aus, bewegte dafür ihren Kopf immer schneller vor und zurück. Ich fing an, sie vorsichtig in den Mund zu ficken, nur ein paar Zentimeter. Zu meinem Erstaunen fanden wir sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der dazu führte, dass sie minimal mit zusammengepressten Lippen nur die Eichelspitze küsste und maximal so ungefähr die Hälfte meines Liebesknochens versenkte. Sie war gut, sehr gut sogar, nicht ein einziges Mal spürte ich ihre Zähne. Dann führte sie mich nach außen, klemmte sich mein Glied zwischen Backenzähne und Wangen. Wieder sah sie mich an, ob es mir gefiel und diesmal konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Sie holte ihn wieder ans Licht und wichste mich heftiger mit der Hand. Ihre Daumenspitze presste nicht mehr die Harnröhre, sondern bildete mit dem ...