Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
merkte, was sie wollte. "Was denn?" "Lass uns ins Bad gehen." "Was hast Du vor?" "Du durftest mich bumsen. Dafür machst Du jetzt, was ich will." Ich begriff es immer noch nicht ganz. Erst als sie sich nackt in die Wanne hockte, dämmerte es mir. "Nicht doch", wehrte ich mich. "Doch. In meinen Mund, bitte." Was blieb mir anderes übrig? Ich war gekommen und musste eh pinkeln. Also ließ ich es laufen. Ich traf ihren Busen, hielt höher, es spritzte ihr ins Gesicht und sie öffnete willig den Mund. Sie grinste mich an, während ihr mein Urin an den Mundwinkeln wieder heraus lief. Ich sah, dass sie sich ab und zu einen Schluck genehmigte. Schließlich schüttelte ich den letzten Tropfen ab und sie leckte mich sauber. "Jetzt Du", forderte sie dann. Ich hatte so etwas befürchtet. "Nicht doch." "Komm schon. Ich habe es auch überlebt. Es wird Dich schon nicht umbringen", lockte sie. "Aber nicht in den Mund", gab ich nach. "Ja, schon gut. Zieh Dich aus." Nackt kletterte ich in die Wanne und legte mich vor sie. Sie hockte sich auf mich, spreizte ihre Schamlippen und spritzte mir einen satten gelben Strahl auf die Brust. Es blieb nicht aus, dass mir der eine oder andere Tropfen ins Gesicht klatschte, aber im großen und ganzen war es bei weitem nicht so ekelhaft, wie ich befürchtet hatte. Schließlich versiegte die Quelle und sie sah mich grinsend an. "Na? Überlebt?" "So eben", erwiderte ich erleichtert, dass alles vorbei war. "Dann kannst Du mich ja sauber lecken." Darauf hätte ich gerne ...
verzichtet, aber sie war schneller und saß schon auf meinem Gesicht, bevor ich mich befreien konnte. Ich streckte die Zunge aus, leckte durch ihre feuchte Furche und schmeckte die salzige Feuchtigkeit. Und dann passierte es: Das Luder hatte sich noch einen Rest aufbewahrt. Plötzlich schoss ein Schwall Pippi in meinen Mund und ohne überhaupt nachzudenken, schluckte ich. Schließlich wollte ich nicht ersticken. "Du Biest!", rief ich. Ich hätte nie zugegeben, dass ich es noch nicht einmal besonders ekelhaft fand. Seewasser ist eindeutig schlimmer. Ronja lachte. Ich versuchte sie von mir runter zu bekommen, aber natürlich war sie dazu viel zu schwer. Immer noch grinsend rutschte sie freiwillig nach unten, führte sich meinen schlaffen Dödel zwischen die Beine so gut es ging und begann sich an mir zu reiben. Dann stellte sie die Brause an und küsste mich. Es wurde ein langer intensiver Zungenkuss, trotz des komischen Beigeschmacks. Sie brauste uns beide ab, die ganze Zeit auf meinem primären Geschlechtsmerkmal sitzend. Zuerst tat sich nichts, aber ihre Möse schaffte es durch leichte Reibung mich wieder steif zu bekommen. Sie stellte das Wasser ab und, um seine Festigkeit zu testen, blies sie mir zur Sicherheit noch mal kurz den Speer. Dann drehte sie sich und ich vögelte sie noch einmal, diesmal von hinten, bis sie erneut ihre Lust herausschrie. Außer einer Menge Spaß hatte ich selbst allerdings nichts mehr davon. Altersschwäche. --- Es kam, wie sie es mir indirekt angedroht hatte. Der ...