Ronjas Fetisch
Datum: 29.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bybumsfidel
Mösensaft lief an meinem Kinn herunter, so sehr floss sie aus. "Warte", murmelte sie stöhnend, "ich komm gleich." Ich kriegte nicht sofort auf die Reihe, warum ich warten sollte, wenn sie doch kam. Also schaute ich hoch und sah, wie sie die Kamera in die andere Hand nahm. Sie hatte tatsächlich an einen Szenenwechsel gedacht und wollte ihren Orgasmus noch besser ins Bild bringen. Nach ein paar Sekunden, bei denen sie stöhnend in die Kamera schaute, ließ sie das Bild über ihre wogenden Brüste wieder zu ihrer Scham wandern. Ich nahm meine Muschi-Verwöhn-und-Wellness-Orgie wieder auf. Sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren, stieß nach meinem Gesicht, wollte härter rangenommen werden. Ich tat ihr den Gefallen und biss leicht in ihre rote Kirsche. "Uuuuuuhhhhh aaaaahhhh", ging über mir eine Sirene an. Ein fetter Spritzer Mösensaft traf mein Kinn und schnell schleckte ich ihr durch die Spalte, wollte ich doch so wenig wie möglich dieses leckeren Tropfens umkommen lassen. Ihr Unterleib wölbte sich hoch, wie bei einem bockigen Pferd, doch ich ließ mich nicht abwerfen, sondern krallte mich an ihren Hüften fest. "Booooaaaaahh", jaulte sie weiter und nahm schließlich meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte mich von ihrer Pflaume weg. "Aufhören!", rief sie. "Ich kann nicht mehr!" Doch davon wollte ich nichts wissen, dafür war die Gelegenheit zu günstig. Schnell zog ich mir die Hose aus und schon wieder schob ich ihr meinen Prengel ungefragt in die Dose. "Urps", rülpste sie ...
undamenhaft dazu und schaute mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Geilheit an. Doch dann befreite sie ihren Eingang von störenden Haaren und ich begann sie zu vögeln. Bald schloss sie die Augen, stöhnte auf und kam schon wieder. Nicht so heftig wie zuvor, aber deutlich zu spüren. Sie fing an ihr Becken zu bewegen und sich meinem Rhythmus anzupassen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und sie streichelte sich selbst. Hob eine Brust an ihren Mund und saugte an der Zitze, wechselte die Titte und saugte dort, mit ihren Augen immer meine Reaktion beachtend. So sah sie genau, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. "Spritz mich voll", hauchte sie genau im richtigen Moment. "Gib mir Deinen Saft!" Sie hielt die Kamera voll auf mein Gesicht, dann, als ich laut aufstöhnte, schwenkte sie runter auf meinen zuckenden Schwanz. Ich stieß und stieß und stieß, mich in sie verströmend. Dann zog ich langsam mein Gewehr aus der Scheide. Sie gab mir die Cam und ich nahm auf, wie mein Sperma aus ihrer Möse quoll und über den Anus auf die Schreibtischplatte tropfte. Geil! "So, jetzt hast Du noch was für Dein persönliches Archiv", grinste sie mich etwas atemlos an. "Willst Du das nicht mit mir zusammen anschauen?", fragte ich, mir dabei den Kolben abwischend. "Doch, natürlich. Aber bilde Dir nicht ein, dass wir dann wieder miteinander schlafen." Verstehe einer die Weiber! "Aber jetzt will ich was anders von Dir." Sie sagte es so zärtlich, fast liebevoll, dass ich fast vom Hocker fiel, als ich ...