1. Russisches Roulett - Teil 5


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: joycec

    hätten wir noch im hohen Alter an gleicher Stelle das gleiche Gespräch geführt. Ich fand es unfair aber im Ergebnis zufriedenstellend.„Wenigstens von dir hätte ich mehr erwartet“, sagte sie zu Ina gewandt, „was hast du dir dabei gedacht? Nichts vermutlich. Wenn man nicht weiß, wie man einen Menschen neu aufbaut, sollte man es einfach lassen.“Ich hielt mich weitgehend zurück. Ich hatte keine Lust, irgendwann vor meinen zerbröselten Sachen zu stehen, wenn ich sie denn noch abholen würde.Eine Stunde später hatten wir Katarinas sämtliche Klamotten und sie selbst im Auto und eine Sporttasche mit einem Bruchteil meiner Wäschebestände. Vier Stunden und drei Pinkelpausen später schloss Britt die Tür auf, ging mit Katarina hinein und ich wünschte mir Teile der Belegschaft des Caterers zurück, hatte aber keinen Wunsch mehr frei, also trug ich den ganzen Kram alleine rein. Katarina zog vorerst in Hans‘ Büro, das ich folglich nicht mehr benutzen durfte.Als Hans wieder zuhause war, war er erwartungsgemäß hoch erfreut über Katarinas Anblick und die von Britt als dauerhaft angekündigte Anwesenheit. In den nächsten Wochen machte Katarina eine erstaunliche Verwandlung durch. Hans baute sie von Tag zu Tag mehr auf. Ohne Peitsche, ohne X, ohne ein böses Wort. Das Lachen und die Worte kehrten in Katarinas Gesicht zurück. Sie schlief bald bei ihm im Bett, schlief mit ihm, hing wie eine Klette an ihm.Der entscheidende Satz fiel an einem Freitagabend. Hans teilte mit, dass er einen Herrenabend ...
     geplant habe. Das Leuchten in Britts Augen wich einem düsteren Schatten, als er klarmachte, dass Katarina diesen Abend bestreiten werde. Britt sei als Zuschauerin willkommen, ich dürfe mich wie gewohnt beteiligen. Britt war stocksauer rausgelaufen. Als ich sie in der Siedlung wieder einfing, ließ sie sich erst beruhigen, als ich ihr sagte, ich hätte abgelehnt. Ihre Blicke hatten noch immer tödliches Kaliber aber wenigstens ließ sie sich umarmen. Ich sparte mir, ihr zu sagen, wie recht mir diese Auswechslung eigentlich war. Stattdessen verriet ich ihr, dass wir fast genau an der Stelle standen, an der ich damals mein Auto geparkt hatte, um sie zu observieren. Die Erinnerung zauberte zumindest ein flüchtiges Lächeln auf ihr Gesicht.Britt sprach kein Wort mit Hans. Der hatte aber ohnehin nur noch Katarina im Sinn. Den Herrenabend verbrachten Britt und ich im Büro. Britt saß auf mir, vollführte ihren hypnotisierenden Ritt und genoss meine Hände auf ihren Brüsten und meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Welche Variation Katarina der Herrenrunde vorführte interessierte uns beide nicht. Zumindest fragte Britt nicht danach.In den Folgewochen brachte Hans immer mal wieder unangekündigt einen Freund mit nach Hause. Je nach Tageszeit grüßten wir von unserer Decken- und Kissenlandschaft den vorbeigehenden Gast und hörten zu, wie er Katarina verwöhnte oder von ihr verwöhnt wurde. Katarina hatte nicht Andreas Schallpegel aber mindestens so viel Leidenschaft in ihrer Stimme. Meistens musste Britts ...