Russisches Roulett - Teil 5 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 5

darauffolgenden Tag keinen Schritt vor den anderen machen. Hans war der perfekte Gentleman und trug sie buchstäblich auf Händen. Er ließ sie den ganzen Tag in Ruhe, wenn man im Bett liegen und Knutschen so nennen wollte.Britt redete weder über die erworbenen Geschmacksproben noch über das Gefühl, der diversen aufgerichteten und zerstörten Erektionen in ihrem Mund. Das einzige, was sie sagte, war: „Das war schön mit dir, letzte Nacht.“ Wie könnte ich so eine Frau nicht lieben?Andrea klagte mehrmals in den folgenden Tagen über höllische Schmerzen im Unterleib. Wir schrieben das einem wiederkehrenden Zyklus zu, sie versicherte aber, dass es dafür nicht an der Zeit sei. Hans cremte ihren Anus ein, war sicher, dass die Schmerzen daher rührten und wir beruhigten uns.Am Abend saßen wir vor dem Kamin, Hans und ich auf der Couch, die beiden auf dem Bärenfell. Britt kam auf Knien zu mir, zog an meinem besten Stück wie ich an meiner Tüte und brachte mich in einer halben Millisekunde in Stimmung für sie. Andrea bewegte sich katzengleich zu Hans. Der war bedient, weil er einfach zu viel getrunken und vom Koks genascht hatte. Also hatte ich zwei sehr aktive Zungen und Lippenpaare an mir.„Ich werde euch nicht vorwarnen, macht unter euch aus, wer das Finale erlebt“, sagte ich und legte den Kopf in den Nacken. Mit geschlossenen Augen konnte ich nach einer guten Minute nicht mehr sagen, welche der beiden mich gerade bearbeitete. Es dauerte nicht lange, bis mein schwerer Atem den ...

 herannahenden Abgang ankündigte. Ich wechselte jetzt häufiger zwischen den Lippenpaaren und kam mit wenig Druck in einem davon. Ich tippte auf Andrea, weil ich glaubte, Britt mittlerweile an ihrer perfekten Zunge zu erkennen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich auf zwei kichernde Gesichter und auf das von Hans, in dessen Mund mein Schwanz steckte. Ich hielt mir vor Lachen den Bauch und machte klar, dass er absolut vergessen könnte, für die Aktion einen Kuss zu bekommen. Er bekam einen von Andrea und sie dafür das, was ich zustande gebracht hatte.Die ganze Geschichte entwickelte sich dank Andrea in die perfekte Richtung. Britt und ich verbrachten die Tage zwischen dem Maskenball und Neujahr vor dem Kamin, Andrea mit Hans im Bett. Ihre Schmerzen verflüchtigten sich, also versuchte unsere Sirene wieder, nicht vorbeifahrende Schiffe an nicht vorhandene Klippen zu locken. Das war einfach am besten zu ertragen, wenn wir selber dabei vögelten, also machten wir die meiste Zeit das oder verkrochen uns unter einem Stapel Decken und lagen in variabler Stellung aufeinander, bis wir das subtropische Klima dort gegen die Dusche eintauschten.Sylvester verlief unspektakulär: Sekt, Zigarrenkisten, Kamin oder Bett. Genau nach meinem Geschmack. Britt war die einzige mit einem guten Vorsatz, nämlich dem, dass ich dauerhaft einziehen müsse. Ich stellte mir vor, den Rest meines Lebens in einem notdürftig errichteten, unbequemen Nachtlager mit Britt vor dem Kamin zu verbringen … und sagte zu. Mein Plan war ...