1. Russisches Roulett - Teil 5


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore, Autor: joycec

    auch nicht zu verachten.Britt drehte sich im Kreis, war also in ihrem Element. Hans war wieder um Nachschub bemüht und versorgte sie nicht nur mit männlichen Gästen. Eine nette Rothaarige mit süßen Sommersprossen, die ich sehr direkt aber höflich um einen Quicky gebeten hatte, führte ich höchstpersönlich zu ihr. Britt leckte sie, bis die rote Mähne an meiner Schulter lehnte und deren Besitzerin mir die Fingernägel in den Rücken trieb. Ich schmeckte nicht nur sie und mich, als ich Britt küsste.Als die Rothaarige von Britt abstieg, zog sie deren Maske mit. Sie wollte sie ihr wieder aufsetzen, aber Britt ließ das Ding einfach durch den Raum gleiten wie einen Papierflieger. Ich bezweifelte, dass jemand hier nicht wusste, wer auf dem Roulett-Tisch lag, bekräftigte Britts Entscheidung aber vorsichtshalber mit einem weiteren Zungenkuss. Und einem tonlosen aber deutlich geformten „Ich liebe dich“.Die Schlange hinter Andrea war eine sehr bewegte, weil diejenigen, die glaubten, bald an der Reihe zu sein, zu Britt abbogen und sich in Form blasen ließen. Einige der Herren, die Andrea verließen, kehrten auf direktem Weg zu Britt zurück, um sich sauberlecken und wieder halbwegs aufrichten zu lassen. Nicht selten war das zweimal nötig. Weil Britt sie nicht rechtzeitig entließ.Je vollgesauter Britts Gesicht aussah, umso gieriger wurde sie. Die nächste Dame, die ich zu ihr führte, um meine Hinterlassenschaften zu entsorgen, wurde Zeugin, wie Britt mich mit ihren Blicken und ihrer süßen ...
     Stimme zwang, ihr ohnehin schon perfektes Erscheinungsbild zu komplettieren.„Steig sofort auf dieses scheiß Rad und nimm mich. Jetzt, hier, vor allen und sofort.“Wer war ich, diesem Traum von einer Frau zu wiedersprechen, also kniete ich auf dem Roulette-Tisch, hielt ihre Knöchel, küsste ihre Füße und steckte in der nächsten Sekunde in ihr.Stecken war für etwa zwei Sekunden der richtige Begriff, dann zelebrierte ich einen Kampf zwischen der Kraft meiner Hüften und der meiner Hände und Arme, indem ich sie auf dem Tisch hielt und gleichzeitig davon zu stoßen versuchte. Sie war in Hochstimmung, nahm nach der gelieferten Dame mit meinem Geschmack noch diverse Geschmäcker direkt aus bereitwilligen Herren oder indirekt aus nicht minder bereitwilligen Damen in Empfang.Die Zahl der Gäste war arg geschrumpft, aber die wenigen Verbliebenen gruppierten sich um uns. Das lag in erster Linie daran, dass Britt die akustische Oberhand gewann und alle Aufmerksamkeit auf uns zog. Es gab genau eine Beschäftigung für die noch anwesenden Herren. Hinter Britt stehen, in ihrem phänomenalen Mund stecken, zu Andrea gehen, wenn sie frei war und sich wieder hinten anzustellen.Ich bin schon sehr ausdauernd, wenn ich genug Gras intus habe, aber einige hier standen zum siebten oder achten Mal hinter Andrea, ohne je bei Britt gewesen zu sein. Erst am nächsten Tag erfuhr ich, dass ein Teil des Buffets aus einem Spiegel bestanden hatte, auf dem es wohl geschneit haben musste.Erwartungsgemäß konnte Andrea am ...
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