1. Die erste Schlacht


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySoulEavens

    nur. "Keine Sorge, dass passiert oft. Dass... Oh" Ihre Augen weiteten sich als die Delle noch etwas anwuchs. Bevor er auch nur Atmen konnte schlug sie die Decke weg. "Nun, DAS nenne ich mal ein Schwert." Sein Mund klappte auf und zu, er wusste nicht was er sagen sollte. Auf der einen Seite war ihm die ganze Situation furchtbar Peinlich auf der anderen wollte er nichts mehr, als diese Frau zu nehmen. Zu vögeln bis er nicht mehr konnte! Auf den Lippen der Heilerin bildete sich ein lächeln. "Nun, ich habe dich geheilt, doch du wirst mir im Gegensatz zu den anderen Soldaten, noch extra bezahlen müssen,..." "Wie?" Nun grinste auch Johann breit. Doch die Heilerin gab keine Antwort, sie kniete sich hin und begann seinen Schwanz mit ihren weichen Lippen zu bearbeiten. Ein Stöhnen entrang sich Johann. So was hatte er noch nie gefühlt, ihr Mund war so wunderbar weich, und er war schon nach wenig Zeit kurz vorm kommen, doch genau in dem Moment hörte die Heilerin auf. "Du kannst nicht den ganzen Spaß alleine haben". Sie ließ ihre Robe zu Boden gleiten und Johann konnte ihren perfekten Körper nun gut betrachten. Zwischen den süßen Schenkel, der breiten Hüfte floss der Liebessaft nur so heraus, und von ihren Brüsten standen die Nippel erregt ab. Sie setzte sich auf ihn, dirigierte seinen großen Schwanz langsam in ihre Scheide. Das Gefühl war ...
     unbeschreiblich. Sie war so eng und warm, dass Johann sofort kam. Er versprüht sein Pulver in ihrem inneren. Doch verschaffte ihm das kaum Erleichterung, da er sofort wieder hart wurde. Langsam dann immer schneller begann sie ihn zu reiten und seufzte dabei erfüllt. Johanns Hände bewegten sich wie von selbst und er massierte ihren enormen Brüste, was ihr ein kehliges Stöhnen entlockte. Immer schneller wurde der Rhythmus und sein Schwanz explodierte mehrfach in ihr. Auch sie wand sich unter den immer neuen Orgasmen und machte doch immer weiter. Langsam kam ihr Gesicht immer näher und sie gab ihm einen Zungenkuss, während sich ihre Hüften immer wieder auf und ab bewegten. Er packte ihre Hüfte und versenkte seine Finger in dem weichen Fleisch. Sie stöhnte auf und lächelte ihn bezaubernd an. Er konnte kaum glauben wie gut sich das anfühlte, was hatte er bisher nicht alles verpasst! Johann stöhnte noch einmal laut auf, als er ein weiteres mal kam, und blieb dann erschöpft liegen. Er wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war. Die Heilerin stieg von ihm herunter, kleidete sich wieder an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, während er immer müder wurde. "Schlaf jetzt, dein Tag war anstrengend,.... in mehr als einer Weise." lachte sie. Er bekam gar nicht mehr mit, wie sie das Zelt verließ und fiel in tiefen Schlaf. Ende des Ersten Teils, Fortsetzung folgt. 
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