1. Die erste Schlacht


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bySoulEavens

    steht es um die Schlacht?" Mehr konnte er nicht herausbringen. Nun da er nicht mehr akut um sein Leben kämpfen musste, war es als hätte die Welt einen gewaltigen Dämpfer erhalten. Ihm wurde schwindlig und Übel. Beinahe! Beinahe wäre er,...! Er konnte ein Zittern nicht unterdrücken. Der Streitkolben hätte seinen Halbhelm samt Kopf zu Matsch verarbeitet, die teure, auch wenn halb verrostet Schuppenrüstung die er trug hätte ihm dann auch nicht viel geholfen. "Hm, schwer zu sagen bei dem Nebel, aber dem Lärm nach ist das große Gemetzel vorbei." Langsam wurde Johann sehr schwummrig. Vorbei! Endlich vorbei. "Oh ... ,Gut." Mehr konnte er nicht sagen bevor er bewusstlos mit der Nase voran in den Schlamm fiel. Als er erwachte fand er sich auf seinem "Bett" in seinem Zelt wieder. Sein Bett bestand aus einem langen Stück Holz, einigen Decken und Stroh. Dumpf bekam er mit wie eine Heilerin seine Verbände wechselte. Er erinnerte sich zwar einige male getroffen worden zu sein, aber nicht an die vielen Wunden die sich nun schmerzhaft bemerkbar macht. "Du musst der Liebling deines Gottes sein." , meinte die Heilerin, "Nur Fleischwunden, nicht einen einzigen Bruch, oder eine Entzündung. Nun nachdem er vollends erwach war, wurde er der Heilerin vollends gewahr. Ihr Gesicht wurde von einer Braunen Kapuze verdeckt, doch sah man volle Lippen, und ein wohlgeformtes Kinn. "Beweg dich nicht, ich werde nun einen Heilzauber sprechen". Sagte die Heilerin. Die röte kroch langsam Johanns Hals hinauf. ...
     Er war vorher nie einer Frau so nah gewesen wie dieser, und zudem war ihr Körper äußerst ansehnlich. Die große Brust zeichnete sich unter dem Stoff deutlich ab, ebenso wie die breiten Hüften. Die Mädchen seines Dorfes waren leider alle schon im Säuglingsalter anderen versprochen worden, und da hatte er es nicht gewagt ihnen zu nahe zu kommen. Doch nun beobachtete er wie die großen Brüste der Heilerin unter dem Stoff wogten, als sie über ihn gebeugt Stand, und goldenes Licht von ihren Händen in seine Wunden floss. Selbst über die Verbände spürte er die weiche Haut ihrer Hände. Er hatte zwar versucht sich einer jungen fahrenden Händlerin an zu nähern, aber bevor er viel Gelegenheit dazu hatte, war er schon zwangsrekrutiert worden. "Sehr gut, nun noch einige Kräuter." Sie nahm ihre Hände von seiner Brust beugte sich in die entgegengesetzte Richtung, so dass Johann in aller ruhe ihren prachtvollen Hintern ansehen könnte. Ihre Robe war wahrhaft dämonisch, den sie schmiegte sich sehr eng an dieses volle Prachtstück von einem Hinterteil." Langsam wanderte, das Blut vom seinem inzwischen hochroten Gesicht in weiter unten gelegene Regionen ab. Als sie sich wieder umdrehte hatte sich eine große Delle in seiner Lendenregion gebildet. Er hatte es nicht verhindern können. Überhaupt fiel ihm jetzt erst auf, dass er nackt unter einer Decke lag. "Ich, es tut mir leid,,.... ich,.." Stotterte er nun ,konnte aber nicht weiter als ihren lustvollen Körper weiter zu begaffen. Die Heilerin kicherte ...