Wo-Men In Red
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
bekommen Adressen von Ärzten, die Brustimplantate auch ohne vorherige Gabe von Hormonen vornehmen, und gute Ergebnisse vorweisen können. Meinen Bartwuchs lasse ich mit Laserlicht wegbrennen, es dauert ganz schön lange, aber nach und nach wird meine Haut am Kinn wieder weich. Das ewige Benutzen von Haarentferner war auch nicht gut. Im November fahren Frank und ich nach Norditalien in die Berge, in eine Klinik, um die Brust- Implantate setzen zu lassen. Natürlich bin ich ängstlich, der Arzt wirkt aber sehr kompetent und nach der Narkose wache ich neben Franka auf. Auch Frank liegt im Krankenbett. „Was ist los mit dir?" frage ich. „Wenn du dir Brüste machen lässt, brauche ich doch keine mehr!" grinst Franka schmerzverzerrt. In der Vollnarkose habe ich meine Lippen mit Collagen aufspritzen lassen, ich möchte so weiblich wie möglich erscheinen, ohne meine Gesundheit auf´s Spiel zu setzen. Es ist schon ein tolles Gefühl den Lippenstift über diesen Kussmund zu ziehen. Noch mehr scheint Frank von meinen Lippen angetan, ständig will er mich küssen. Gerne lasse ich dies zu. Nach zwei Wochen fahren wir wieder nach Hause. In Südtirol habe ich mir noch ein Dirndl gekauft, das meine neue Oberweite gut zeigt. Ich komme auf Körbchengröße B. Mehr würde zu Beschwerden führen hat der Arzt gesagt, mir ist es genug, und bin froh, dass die Schmerzen der OP langsam verschwinden. Ich genieße den Blick auf meinen Busen unter der Dusche und wie die Möpse bei jeder Bewegung nachschwingen. Die ...
Brustwarzen sind empfindlich wie nie zuvor. Franka kann ohne Probleme T-Shirts tragen, und meint: „eigentlich war der Busen für mich nie wichtig." Es gibt kein Zurück mehr für uns, Franka möchte nicht mehr als Frau leben, ich nicht mehr als Mann, da kommt uns die Idee, wie wir unsrer Problem lösen können! Am Samstag und Sonntag haben wir fünf Stunden lang die Unterschriften des Anderen geübt. Am Montag mache ich mich zurecht, möglichst ähnlich wie Franka auszusehen und gehe im Hosenanzug zur Meldestelle mit 4 Passfotos von mir und behaupte ich sei Franka Brenner und habe alle meine Papiere im Urlaub bei einem Bootsunfall verloren, mein Mann wird auch in den nächsten Tagen kommen, muss aber heute zu einem wichtigen Geschäfts-Termin. Mit Herzklopfen kann ich beobachten, wie die Sachbearbeiterin die alten Anträge heraussucht, einen flüchtigen Blick auf die alten Bilder wirft und die neuen Fotos an die Neuanträge heftet, die ich brav unterschreibe. Nach einer Stunde bin ich fertig und steige vollkommen aufgekratzt zu Franka ins Auto, die mit Bammel die ganze Zeit vor der Meldestelle gewartet hat. „Es klappt, ohne Murren haben die mir einen provisorischen Ausweis ausgestellt, in 3 Wochen kann ich Perso und Führerschein abholen. Nur mit dem Auto müssen wir noch zum TÜV, wegen des KfZ-Scheins!" umarme ich Franka lachend. Das es so einfach werden wird, habe ich nicht gedacht, in ein paar Wochen, kann ich wieder Auto fahren ohne Angst vor einer Kontrolle. Am Mittwoch beantragt Franka ihre ...