1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    Stiefschwester", stellte Oliver klar. "Nicht blutsverwandt." "Trotzdem. Sähe irgendwie doof aus." "Für einen Nichteingeweihten jedenfalls erklärungsbedürftig", stellte jetzt Ma klar. "Also wirst Du jetzt doch weiter mit Oliver vögeln?", stellte ich die Frage, die mich viel mehr interessierte. Irgendwie hatte sie von ihrer Tochter eine solche Frage nicht erwartet. Ich hätte mich ja auch etwas gewählter ausdrücken können. Aber nach der Show, der ich gerade beigewohnt hatte, fehlten mir die richtigen Worte. "Du glaubst doch nicht, dass ich das mit Dir diskutiere!" "Weich nicht aus!" Karin sah uns beide zweifelnd an. Kaute an ihrer Unterlippe. Tat so, als müsste sie überlegen. "Wenn Ihr es so wollt", resignierte sie. "Verzichte", rief Oliver. "Ma!", rief ich. Wie konnte Ma nur so blöd sein! "Na gut. Aber nur, wenn Du versprichst, uns nie wieder beim Bumsen zu beobachten." "Versprochen." Ich ließ die beiden alleine und ging Sven besuchen. Er würde sich wundern, wie geil ich war! Sven erzählt Sie kam rein und schmiss sich mir an den Hals. Ich saß gerade am Schreibtisch, aber sie zog mich weg, auf kürzestem Weg auf mein Bett. Maike knutschte mich wie wild, steckte mir ihre Zunge in den Hals, zog mir das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Gürtelschnalle. "Was ist los?", fragte ich misstrauisch. So hatte sie sich noch nie verhalten. Klar, wir hatten Spaß miteinander, aber so stürmisch war es noch nie zugegangen. Meine Hose und Unterhose schaffte es nur bis zum Oberschenkel, dann ...
     hatte sie schon meinen Schniedel im Mund. Ich hatte zwar nach dem Aufstehen geduscht, aber normalerweise hätte ich mich vor unserem Zusammensein noch einmal gewaschen. Es machte ihr nichts aus. Im Gegenteil, sie lutschte, leckte, blies, schleckte mir die Möhre, dass mir Hören und Sehen verging. "Pass auf, ich komme", warnte ich sie. Sie strahlte mich an. Widmete sich wieder ihrer Aufgabe. "Jetzt", warnte ich sie ein zweites Mal. Bisher hatte sie mir immer zugeschaut, wie ich abspritzte. Ich fand es geil, musste nicht unbedingt in ihren Mund kommen. "Jaaaah, jeeeetzt!", brüllte ich und schaute verblüfft zu, wie Maike sich meine Sahne in den Mund spritzen ließ. Sie machte einfach weiter, hob und senkte den Kopf, presste ihre Zunge auf meine Eichel, wurde langsamer, sanfter und entließ mich schließlich in die Freiheit. Grinsend sah sie mich an. Öffnete den Mund. Zeigte mir mein Sperma. Und ließ es mir genüsslich auf den Bauch laufen. "Du hast Dich eingesaut", kommentierte sie. "Soll ich Dir ein Kleenex holen?" "Hol zwei", stöhnte ich. Sie wischte mich sauber und dann küsste sie mich. Zungenkuss. Mit Geschmack. Ich ekelte mich ein wenig, aber da musste ich jetzt wohl auch durch, oder? "Wie ist das?", fragte sie mich. Sie hatte sich blöd ausgedrückt, aber ich wusste, was sie meinte. "Geht so", antwortete ich, "ich könnte jedenfalls keinem Kerl einen blasen." "Das musst Du auch nicht", antwortete sie, "dafür hast Du mich ja." "Was soll das denn heißen? Bist Du fremd gegangen?" Das ...
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