Maike und Sven
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
einen guten Fick, aber die Frau war verdammt anstrengend. "Keine Angst. Mir rutscht normalerweise nicht so schnell die Hand aus", kam ich endlich zu meiner Entschuldigung. "Ich hab wohl darum gebettelt?", fragte sie, mich dabei komisch ansehend. "Das kann man wohl so sagen", antwortete ich. "Was willst Du eigentlich?" "Wieder ein normales Leben führen. Mich wieder fühlen wie eine Frau. Alles. Vor allen Dingen erobert werden." "Und das eben? War das keine Eroberung?" Sie sah mich zweifelnd an. "Irgendwie schon. Aber zu brutal. Nicht wie ich das normalerweise will." "Normal! Ha! Du warst nicht normal!" "Da gebe ich Dir recht. Ich wäre vermutlich eine alte Jungfer geworden, hättest Du mir nicht den Arsch versohlt." Langsam kam sie mir wieder vor, wie die alte Karin. Trotzdem. "Hört sich bescheuert an." "Ist es ja auch. Freud hätte vermutlich gesagt, ich hätte es gebraucht." "Um wieder zu Dir zu kommen?" "Ja. Um wieder normal zu werden. Also wage es Dich ..." "Schon gut. Ich frag beim nächsten Mal, ob du es wieder ...", grinste ich. "Welches nächstes Mal?", fragte sie mich mit ernstem Gesicht. Ich konnte keinen Spaß erkennen. "Was heißt das denn jetzt?", fragte ich verblüfft. "Das heißt, wir schlafen nie wieder zusammen." Mir fiel die Kinnlade herunter. "Es sei denn ..." Karin ließ den Rest offen. "Was?" "Ich werde nicht Deine Geliebte. Ich schlafe nur mit Dir, wenn wir zusammen bleiben." Das war Erpressung. Und es kam noch schlimmer, denn nach einer kurzen Pause ergänzte ...
sie: "Und Du adoptierst Maike." Maike erzählt "Das wird nicht nötig sein", mischte ich mich ein. Die beiden fuhren herum. Oliver versuchte seinen nassen Pimmel zu bedecken, was ich etwas schade fand und meine Mutter zog sich das Handtuch über die Brüste. Was absolut unsinnig war, ihre Bluse hatte sie schließlich noch an. Dummerweise stand sie jetzt unten herum im Freien. Ich musste lachen. "Wenn ihr zwei Euch jetzt sehen könntet!" "Wie lange beobachtest Du uns schon?", fragte Oliver. "Lange genug, um zu wissen, dass Du meine Mutter ganz schön rangenommen hast." Mit der nächsten Frage hatte ich nicht gerechnet. Eher mit Ärger, deswegen war ich auch fluchtbereit in der Tür stehen geblieben. Auch wenn wir in unserer Familie offen mit Sex umgingen, dass ich die zwei heimlich beobachtet hatte und es auch noch zugab, ging weit über das normale Maß hinaus. "Und? Hat es Dich wenigstens angemacht?" Wer sonst als Ma würde mich so etwas fragen? Ein Vorteil, wenn man eine Mutter hat, die mit Gruppensex Erfahrung hat. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen. Warum sollte ich lügen? "Ja." "Dann stehst Du auch auf Schläge?", fragte mich Oliver. "Bist Du verrückt? Niemals!", rief ich erschreckt. "Gut", konstatierte meine Ma und damit war die Sache für sie erledigt. Typisch meine Erzeugerin. "Was meinst Du mit 'das wird nicht nötig sein'?", fragte sie statt dessen. "Stellt Euch mal vor, Sven und ich bleiben zusammen. Dann würde der Bruder mit der Schwester schlafen." "Stiefbruder und ...