1. Maike und Sven


    Datum: 20.10.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    stellte das Weinen ein. Gut, wenigstens hörte das hysterische Geplärre jetzt gleich mit auf. Sie bekam einen hochroten Kopf. Schüttelte ihre Mähne. Sah mich an, wie einen völlig Fremden. Oder wie ein angeschossenes Reh. Ich konnte richtig sehen, wie ihr Verstand zurückkehrte. Die Rädchen wieder ineinander griffen. Dann holte sie aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Ich setzte zu meiner Entschuldigung an. "Wenn Du Dich jetzt entschuldigst", fuhr sie mir in die Parade, "setzt es noch eine." Dann schmiss sie sich mir an den Hals, küsste mich wild, biss in meine Unterlippe bis sie blutete, riss mein Hemd auf, dass die Knöpfe nach allen Seiten davon flogen. Ihre Hand suchte die Stelle, wo sie meinen Schwanz vermutete, fand meine Rute und drückte zu. Ätsch! Daneben! Ich schrie erschreckt auf. Das Luder hatte meine Eier erwischt. Der Schmerz war nicht von schlechten Eltern. "Na warte!", brummte ich wütend. Wütend sowohl über ihr irrationales Verhalten, als auch dass ich überhaupt nicht mehr durchblickte. Ich löste mich von ihr, packte sie an den Schultern und drehte Karin mit Gewalt um. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach unten, fasste ihr zwischen die Beine und riss den Slip entzwei. Zu meiner Verblüffung blieb Karin ruhig stehen, vorgebeugt, als erwartete sie das sogar. Fehlte nur noch, dass sie mit dem Hintern wackelte. Die Frau machte mich wahnsinnig! Mein Dödel war nach dem Orgasmus noch nicht wieder einsatzfähig, also stopfte ich Karin ohne Vorwarnung drei Finger in ...
     die Fotze. Sie war nass. Patschnass. "Endlich!" Ich glaubte, mich verhört zu haben. Doch sie wiederholte: "Endlich!", und lauter: "Fester!" Ich fühlte ihre Hand an meinem Sack, hoffte sie würde mir nur die Eier kraulen, doch schon zog sie mir den Beutel lang. "Aua!", fluchte ich, "verdammt, was machst Du?" Blödes Weib! Meine Hand klatschte auf ihren Hintern. "Ah!" Ich wichste mit einer Hand meinen Riemen wieder gerade, mit der anderen wühlte ich in ihrer Möse. "Jaaa!" Ich stieß zu, beugte mich vor und zog an ihren Eutern. Nicht mit Absicht, ich hatte etwas das Gleichgewicht verloren. Karin war es egal. Sie kam. Nein, stimmte nicht. Sie explodierte. "Jaaaaah!" Und noch einmal. Und wieder. Ihr Geschrei wollte nicht aufhören. Ich hatte längst aufgehört sie zu ficken, sie war viel zu eng geworden. Ich versuchte krampfhaft drinnen zu bleiben, mich nicht herausschmeißen zu lassen, denn Karin kam immer noch. Sie musste ganz schön Nachholbedarf haben. Ich spürte ihre Kontraktionen an meinem Schwanz, merkte überrascht, wie mir plötzlich der Saft anfing zu brodeln. Mit einem letzten kraftvollen Stoß begann ich ihre Möse voll zu pumpen. Stöhnte selbst, sah, wie meine Sahne seitlich an meinem Schwanz wieder herausquoll. "Was war das denn?", fragte ich erschöpft. "Wage es ja nicht, mich noch einmal so zu schlagen", antwortete Karin, die sich aufrichtete, nach einem Handtuch griff und es sich zwischen die Beine stopfte. Ich setzte mich völlig fertig auf den erstbesten Stuhl. Nichts gegen ...
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