Maike und Sven
Datum: 20.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
kurz hintereinander. Wir waren danach in ein Café gegangen, hatten einige Irish Coffee getrunken. Vermutlich hatte ich einen zu viel, als ich sie fragte, ob sie mit zu mir kommen würde, die Tatsache feiern, dass Andreas und Sarah auch schon nicht mehr zusammen waren. Wir hatten es gerade vor dem Scheidungsrichter erfahren. Karin strahlte mich an, als hätte ich gesagt, sie hätte im Lotto gewonnen. Beschwingt kam sie mit, hakte sich unter und plapperte munter drauf los. Zu Hause legte ich Musik auf, wir tanzten, küssten uns. Ich erkundete ihren Körper, sie blieb passiv. 'Warum?' fragte ich mich. 'Was war jetzt plötzlich los?' Ich wollte sie schon nach Hause bringen, doch sie sagte: "Mach weiter." Okay. Dann zweiter Versuch. Ich strich erneut über ihren Rücken, beugte mich herunter um die Brüste durchs Kleid zu küssen. Karin blieb immer noch passiv. Sie wehrte sich nicht, ließ mich machen. Das war aber auch schon alles. Ich sah sie an. Sie nickte. Ich betrachtet es als Aufforderung noch einen Versuch zu starten und zog mich aus. Sozusagen die harte Tour. Wenn sie nichts davon haben wollte, selbst schuld. Aber vielleicht würde sie mir ja einen blasen. Ich hatte jetzt ein Jahr keine Frau mehr gehabt und vermisste körperliche Liebe. Karin erfüllte meinen nicht ausgesprochenen Wunsch. Sie kniete sich wortlos hin, nahm meinen Liebesknochen zwischen die Zähne, als hätte sie es sich heute Morgen schon in ihren Terminkalender geschrieben. Musste ich das verstehen? Sie fummelte ein ...
Taschentuch irgendwoher und als ich leise röchelnd kam, hielt sie es mir unter. Es war einer der miesesten Orgasmen, die ich je hatte. Viel Sperma, ja, aber wenig Lust. Dann der Spruch. Siehe oben. Was war denn jetzt schon wieder los? Diese Frau war eine einzige Problemzone. "Warum nicht?", fragte ich, so langsam mein Interesse an Karin verlierend. "Ich sehe Dich immer noch, wie Du damals Sarah gevögelt hast. Und dann muss ich daran denken, dass mein Mann sie jetzt bumst." Was in doppelter Hinsicht nicht stimmte. "Er ist nicht mehr Dein Mann", korrigierte ich Teil eins. Weinen. "Ich weiß. Er ist jetzt mit Deiner Schlampe zusammen." Irgendetwas hatte sie heute morgen nicht mit bekommen. Oder, vermutete ich eher, wollte davon nichts wissen. Es passte gerade nicht in ihr Weltbild. In dieser Art und Weise ging es weiter. Ich mit heruntergelassener Hose, sie im Kleid immer hysterischer werdend. Sie erzählte einfach nur Quatsch. Maike hatte mich vor diesen Anfällen gewarnt, aber das es so schlimm war, hatte ich nicht geglaubt. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Mir reichte es. Ich hatte selbst genug an der Situation zu knabbern. Dass sie Sarah jetzt auch noch dauernd als meine Schlampe bezeichnete, alles verdrehte und schlecht machte, war zu viel. Ich knallte ihr eine. Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen. Ich war ausgerastet, wollte mich schon entschuldigen. Doch dann geschahen ein paar Dinge gleichzeitig, die ich heute beim Zurückdenken immer noch nicht ganz verstehe. Karin ...